Eine virtuelle Realität mit erschreckenden Erkenntnissen

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Mit der steigenden Datenflut suchen Mittelständische Unternehmen nach einem geeigneten Lagerort für ihre sensiblen Daten. Wer würde da eine virtuelle Welt in einem scheinbar robusten Gerät erwarten? Wie ein Notfall zur Krise werden kann oder eine Fehlinvestition enthüllt.

Unternehmen sind aufgrund vertraglicher als auch gesetzlicher Verpflichtungen angehalten ihre Daten weitest gehend krisensicher aufzubewahren. Die steigende Datenflut aus der betrieblichen Umsetzung von Kundenaufträgen durchbricht jedoch die häufig geringe Speicherkapazität solcher IT Infrastrukturen. Damit müssen Entscheider Investitionen genehmigen, die zum scheitern verpflichtet sind.

Konzerne setzen auf hochwertige IT Systeme namhafter Hersteller. Dabei werde häufig vollwertige Server, Storage Systeme oder gar die berühmten Bladeserver verwendet. Auch Virtualisierung von Servern ist hier möglich, was nicht unbedingt ein Risiko bedeuten muss, wenn die richtigen Maßnahmen getroffen wurden. Gerade Hersteller wie HP und IBM bieten ein Portfolio mit dem solche Investitionen krisensicher realisiert werden können.

Leider werden auch im Kundensegment zwischen KMU und Mittelstand solche Systeme angeboten, die bei unzureichendem Schutz zum Datenverlust führen können. Häufig fehlt in diesen Organisationen eine ausreichende Personaldecke als auch Ausrüstung, um die notwendigen Zusatzschutz aufzubauen. Man kann es den Herstellern vorwerfen, wenn die recht günstig konfigurierten Systeme vom Käufer nicht den notwendigen Schutz erhalten.

Unter Virtuell wird viel angeboten. Aber hätte man gedacht, dass ein Raid System mit 16 Festplatten ein Hardware Raid 0 unter einem virtuellen Raid 5 betriebt? Wo ist da der Sinn solch ein Kartenhaus zu bauen?

Natürlich lassen sich unter professioneller Umgebung solche hybriden Raid Systeme wiederherstellen, jedoch der Aufwand ist höher und das Risiko ebenso. Das liegt auch zum Teil an den Reaktionen die auf einer Serie von Festplattenausfällen folgen kann. In gut gewarteten Systemen kann mal 1 Festplatte ausfallen. Aber unter bestimmten Konstellationen können nach einander mehrere Festplatten den Dienst quittieren. Der darauffolgende Raid Rebuild wird aber scheitern, wenn mitten dazwischen wieder eine Festplatte ausfällt. Das verkompliziert die Situation. Hier möchte man nicht in der Haut der Geschäftsleitung des betroffenen Unternehmens stecken.

Nach Auffassung namhafter Rechtsanwaltskanzleien und Haftpflichtversicherungen könnte die Geschäftsleitung privat haften, sollte ihr ein gewinnorientiertes Versäumnis nachgewiesen werden. Dies ist insbesondere problematisch, wenn wichtige Geschäftsdaten mit steuerrechtlicher Relevanz dauerhaft verloren gehen.

Es ist gut, dass man in vielen solchen komplexen Fällen die Raid Daten retten kann, dennoch sollte man sowohl auf hochwertige Festplatten als auch auf den Rat von Experten hören. Es ist leichter und wirtschaftlicher durch Einkauf externer Expertise aus dem Bereich der Datenrettung, die Risiken für Unternehmen zu senken (http://acato.de/services/praevention/praeventionsberatung/) . Mehrere durchgeführte Beratungen haben gezeigt, dass noch genug Potential für Datenverluste vorherrscht. Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen diese übersehenen Bereiche entschärfen.

Die ACATO GmbH erweitert ihre strategischen Partnerschaften kontinuierlich. Daher sind Kontakte mit spezialisierten IT Systemhäusern und Herstellern ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung, die Unternehmen durch die Beratung erhalten können. Die Kooperationen mit Kanzleien und WPGs erhöhen für den Kunden den Wert dieser sehr individuellen Betreuung.

Langfristige Strategien schützen Arbeitsplätze und helfen den Wettbewerbsvorteil der deutschen familiengeführten mittelständischen Unternehmen zu sichern. Was aber für Konzerne gut ist, kann auch für den Mittelstand gut sein, wenn diese Strategien in das jeweilige Umfeld passend transferiert werden. Die besondere Nähe der ACATO GmbH zum Verband der Familienunternehmer ist ein Garant für die werte-konforme Umsetzung der für familiengeführte mittelständische Unternehmen angebotenen Leistungen.

Das nötige Hintergrundwissen vermitteln die Experten der ACATO GmbH direkt aus der täglichen Praxis der Datenrettung und IT Forensik in den unternehmensspezifischen Schulungen. Passende Konzepte können hier zusammen mit den Auftraggebern entwickelt werden. Wo datenschutzrelevante Fragen auf Datensicherheitsthemen stoßen, können die von TÜV Süd geschulten sowie zertifizierten Datenschutz Experten (http://acato.de/tuv-zertifizierter-datenschutz/) klären.

Bei steuerrechtlichen Fragen mit nationalen oder internationalen Charakter kann die ACATO GmbH auf die Expertise von führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zugreifen. Daher hat die ACATO GmbH ihren Standort in greifbarer Nähe zu diesen Organisationen. Zudem sind einige der wichtigsten behördlichen Kunden im näheren Umkreis des Hauptstandorts.

Wenn Systeme in Unternehmen entsprechender Größe durch „natürliche“ Ursachen oder Wirtschaftsdelikte ausfallen (http://acato.de/services/forensik/) , kann dies für die betroffenen Organisationen zu einer international problematischen steuerrechtlichen Fragestellung führen. Daher sind Systemausfälle, ob gleich virtuell und real, immer mit datenschutzrechtlichen und steuerrechtlichen Risiken verbunden.

Eine Begleitung der Unternehmen durch Experten verhindert größere Schäden, denn auch virtuelle Störungen führen zum realen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Organisation.
Bildquelle:kein externes Copyright

Die ACATO GmbH bietet eigene Produkte und Dienstleistungen für das Thema Datenschutz an. Sie verfügt über TÜV zertifizierte Datenschutzexperten und eine eigene Datenschutz Management Lösung für die Betreuung mehrerer komplexer Organisationen. Das Familienunternehmen entwickelt seine workflow-basierende Software am Hauptstandort München.

ACATO GmbH
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80339 München
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