Wie man nach einer Auszeit ins normale Leben zurückfindet!
Köln, Juli 2014.
Unmotiviert, erschöpft, ziellos – was tun? Vielen Menschen kann eine Auszeit den gewohnten Schwung zurückbringen und den Sinn in ihrem Leben stärken. Doch nicht jeder traut sich, diesen Weg zu gehen. Die Unsicherheit, wie es danach beruflich weitergehen soll, lässt den Sabbatical-Wunsch jedes zweiten Deutschen* häufig nur ein Traum bleiben. Dass professionelle Unterstützung den Weg frei machen kann, wissen bislang nur wenige. Nach mehreren eigenen Ausstiegen auf Zeit berät der studierte Jurist und Betriebswirt Menschen, die über eine berufliche Auszeit nachdenken, und Unternehmen, die ihre Mitarbeiter systematisch entwickeln und halten wollen.
Für ein sicheres Wiederankommen im Alltag
Joachim von Loeben treffe typischerweise auf zwei Gruppen in seinen Einzelberatungen, Workshops oder Unternehmensprogrammen: „Die eine Gruppe ist unsicher, ob sie überhaupt eine Auszeit will, ob dieser Weg der richtige sein kann.“ Von Loeben bringe die Unentschlossenen mit praxiserprobten Entscheidungshilfen voran und wolle sie im besten Falle inspirieren, dass sie es tun. Je nach Ergebnis der Beratung gingen diese Menschen über in die zweite Gruppe: Sie habe sich für eine Auszeit entschieden und wisse nur noch nicht, was sie beinhalten solle und wie sie sich realisieren ließe. „Alle Auszeit-Interessierten“, weiß der Ausstiegsberater, „haben eine gemeinsame Sorge: wie der Wiedereinstieg gelingt.“ Mit ihnen entwickle von Loeben – neben der Planung der Auszeit selbst – konkrete, individuelle Wiedereinstiegsszenarien. Für Firmen sei dies essentiell, wenn sie ihn mit der Entwicklung eines Sabbatical-Programms beauftragen. Mitarbeiter sollten nach ihrer beruflichen Auszeit nicht nur gerne wiederkommen, sondern auch bleiben und das Unternehmen mit frischen Erfahrungen, gereifter Persönlichkeit und neuem Know-how voranbringen.
Für Sabbaticals jenseits von absichtslosem Tourismus
Für die Kunden, die in ihrer Auszeit Deutschland verlassen wollen, kann Joachim von Loeben mit eigenen Reise-Erfahrungen aus über 100 Ländern aufwarten. Wer dabei Gutes tun will, ist bei dem Ausstiegsberater ebenfalls an der richtigen Adresse: Allein auf seiner zweijährigen Auszeit-Weltreise realisierte von Loeben 15 soziale Projekte. Sie veranlassten ihn, 2011 die „Stiftung für Helfer“ zu gründen. Die Stiftung vereint die Angebote sozialer Vorhaben in aller Herren Länder und unterstützt Auszeitsuchende, vor Ort in den Projekten zu arbeiten.
Offene Veranstaltungen mit Joachim von Loeben:
Mini-Sabbatical „Atempause“, 31.08.-06.09.2014, Hellenthal/Eifel
Workshop Sabbatical 8./9.11., Hellenthal bei Köln
Informationen unter www.joachim-vonloeben.de
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* Forsa-Umfrage 2013 zu beruflichen Auszeiten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) http://www.bmbf.de/_media/press/Pm0515-049.pdf
Foto Joachim von Loeben ( © Thorsten Dehnke ) herunterladbar unter www.joachim-vonloeben.de/abenteuer
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