Indiens neue Regierung will die Infrastruktur stärken. Dazu wird nicht zuletzt der Bau von Straße und Schiene positive Impulse erhalten. Dafür wird viel Stahl benötigt, wovon Eisenerz-Produzenten wie South American Ferro Metals profitieren.
Rund um den Globus warteten die Börsianer gespannt, welche Maßnahmen der neue indische Ministerpräsident Narendra Modi von der Indischen Nationalpartei einleiten würde. Immerhin sind die Vorschusslorbeeren groß. Modi wird als Politiker gehandelt, der Indiens Wachstum ankurbeln könnte. Zudem soll das Land von lange schon benötigten Strukturreformen langfristig profitieren.
Der jüngst vorgestellte Staatshaushalt zeigt, dass die neue indische Regierung das Land voran bringen will. Insbesondere die Infrastruktur will Modi aufwerten. Dazu sollen unter anderem 8500 Kilometer Straßen gebaut werden. Im alten Budget waren noch 3000 Kilometer veranschlagt. Doch auch Bahn, U-Bahn, Flughäfen und andere Projekte im Verkehrswesen sollen vorangetrieben werden.
Auch sollen 100 sogenannte “Smart Cities” entwickelt werden. Für all diese Vorhaben wird Indien eine ganze Menge Rohstoffe verbauen. Beton und Stahl sind dabei die hauptsächlichen Grundstoffe. Damit sollte aus Indien in den kommenden Monaten und Jahren zusätzliche Stahlnachfrage kommen. Das wird auch den Preis des Stahlrohstoffs Eisenerz unterstützen. Dies wiederum wird den Eisenerzproduzenten rund um den Globus gut gefallen.
South American Ferro Metals – http://bit.ly/1xfOqk4 – (ISIN: AU000000SFZ1 ) gehört zum Kreis der kleineren aufstrebenden Eisenerzproduzenten. Zwar ist die Aktie damit risikoreicher als zum Beispiel beim Branchenprimus Vale. Doch besitzen diese Aktien auch größeres Entwicklungspotenzial, wenn der Eisenerzpreis anzieht oder auch nur auf gleichen Niveau bleibt, da die Produktionsmenge ausgebaut werden kann. South American Ferro Metals besitzt in Brasilien ausbaufähige Projekte. So hat das Ponte Verde-Eisenerzprojekt derzeit eine Ressource von 2779 Millionen Tonnen Eisenerz. Dabei ist der durchschnittliche Gehalt mit 41,3 Prozent Eisenerz im internationalen Vergleich hoch. Ab 2015 soll die Produktion auf 8000 Tonnen Eisenerz pro Jahr ausgebaut werden. Bildquelle:kein externes Copyright
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