In der Fußball-Bundesliga sorgt Stürmerstar Max Kruse (VfL Wolfsburg) für manche Überraschung. Was viele nicht wissen: Neben dem Fußballplatz liebt Kruse schnelle Autos, besitzt seit 2018 ein eigenes Racing Team und engagiert sich bei einem eMobility-Startup in Hennigsdorf bei Berlin. Max Kruse ist Aktionär der eROCKIT AG, die gerade erstmals öffentlich Aktien ausgibt und für innovative Elektromobilität „Made in Germany“ steht.
Das eROCKIT ist das absolute Upgrade eines eBikes. Das Besondere dieses Fahrzeugs ist ein intuitiver Pedalantrieb. Mit wenigen Tritten beschleunigt dieses einzigartige Elektromotorrad auf 90 km/h. Max Kruse spricht im Interview über sein Investment und warum er Elektromobilität für so wichtig erachtet…
Wie hast Du eROCKIT für Dich entdeckt? „Ich war nie ein Fan von Elektromobilität und ich war nie ein Fan von Motorrädern. Als ich das erste Mal das eROCKIT mit Pedalen gesehen habe, habe ich mich gefragt, ob das wirklich Spaß macht. Ich habe mich drauf gesetzt und meine Meinung hat sich um 180 Grad gedreht. Du fährst ja eigentlich nicht richtig Fahrrad… Ich bin ja auch einer, der Adrenalin liebt. Von daher war ich sofort Feuer und Flamme für das Projekt und dieses Fahrzeug. Es macht einfach Spaß!“
Was ist das eROCKIT für ein Fahrzeug? „Es ist eine Mischung zwischen Fahrrad und Motorrad. Es gibt viele Menschen, die Motorrad fahren. Und es gibt viele, die fahren Fahrrad. Das zu kombinieren, ich glaube das gab es noch nie. An Autos vorbei zu fahren und in die Pedale zu treten, als wenn du auf einem Fahrrad sitzt, ist einfach ein geiles Gefühl!“
Warum hast Du bei eROCKIT investiert? „Ich war einfach überzeugt von dem Produkt. Und wenn ich von etwas überzeugt bin, dann bin ich auch bereit dafür zu investieren. Weil ich glaube, dass dem Ganzen die Zukunft gehört. Und ich mir sicher bin, dass wir damit noch viel, viel erreichen können.“
Wird eROCKIT die Zweirad-Welt erobern? „Wir wollen die Leute davon überzeugen, dass Elektromobilität grundsätzlich gut ist für die Umwelt und für die Menschheit. Und deswegen hoffe ich, dass wir uns stetig steigern können und die Leute davon überzeugen, dass wir ein sehr, sehr gutes Produkt am Start haben. Wenn wir was dafür tun können, dass die Umwelt besser wird, dann würde ich jedem raten, sich da anzuschließen.“
Über das eROCKIT
Im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ist das eROCKIT ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. Geprüft und zugelassen für die Straße durch die DEKRA. Mehrere erfolgreich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprogramme in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) zeugen von einem erstklassigen Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst. Das eROCKIT hat eine atemberaubende Beschleunigung bis 90 km/h bei einer Reichweite von 120 Kilometern. Es ist gefertigt aus hochwertigen Materialien wie z.B. Carbon und Aluminium und verfügt über ein prämiertes Design. Zum Fahren benötigt man den entsprechenden Führerschein Klasse A, A1 oder A2, den alte PKW Führerschein (Klasse 3), ausgestellt vor dem 1.4.1980 oder nach der neuen Führerscheinregelung den Pkw-Führerschein Klasse B Schlüsselzahl 196.
Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100% der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW.
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