d.velop-Branchenstudie: Unternehmen forcieren den Einsatz elektronischer Dokumentenmanagementsysteme
Die Prozessdigitalisierung kommt in der Elektronikbranche zügig voran, indem sie den Abschied von Papierdokumenten forciert. Dies gilt aber nicht für alle Organisationsbereiche der Unternehmen gleichermaßen, wie eine Vergleichsstudie der d.velop-Gruppe unter mehr als 1.000 Unternehmen in zehn Wirtschaftssektoren ermittelt hat. Vor allem die Finanzabteilungen der Elektronikbetriebe halten sich noch überdurchschnittlich zurück.
Bei der Gegenüberstellung der Fachbereiche zeigt sich, dass die Produktionsbereiche am meisten Gas bei der Digitalisierung ihrer Prozesse geben. 42 Prozent von ihnen widmen sich gezielt dem Abschied vom Papier und beabsichtigen, hierfür verstärkt in ein elektronisches Dokumentenmanagement (DMS) zu investieren. Ähnlich deutlich engagiert sich der Vertrieb, der mit Blick auf eine Digitalisierung der Abläufe zu 39 Prozent ebenfalls mehr Geld für DMS-Plattformen ausgeben will. Diese Softwarelösungen wandeln Akten, Rechnungen und andere Dokumente aus Papier in digitale Formate um, so dass sie anschließend an jedem beliebigen Endgerät angezeigt, geteilt und bearbeitet werden können.
Aber auch im Einkauf scheint das Papier immer hinderlicher geworden zu sein, weil es Medienbrüche in den Prozessen erzeugt und eine durchgängige Automatisierung der Abläufe verhindert. 38 Prozent wollen diesem Nachteil durch Auf- oder Ausbau einer DMS-Landschaft gezielt begegnen. Eine ähnliche Entwicklung ist in Logistik und Materialwirtschaft festzustellen. Dort haben 37 Prozent der befragten Unternehmen den Nutzen papierfreier Prozesse für sich ausgemacht und wollen entsprechend investieren.
„Die digitale Transformation nimmt nun auf recht breiter Front Gestalt an“, bewertet Mario Dönnebrink die Ergebnisse. „Zunehmend wird erkannt, dass zum Kern des Wandels vor allem eine Digitalisierung der Dokumente und Geschäftsprozesse gehört, weil nur über digitale Content Services produktivere und integrierte Verhältnisse geschaffen werden können“, betont der Vorstand der d.velop AG. „Dokumenten- beziehungsweise Enterprise Content Management-Systeme sind mit ihren Möglichkeiten des kollaborativen Arbeitens und ihrer Cloud-Verfügbarkeit dafür die entscheidenden Plattformen.“
Anders sieht es hingegen noch in der Produktentwicklung der Elektronikunternehmen aus. Diese Fachbereiche sind offenbar noch sehr den klassischen Organisationsverhältnissen verhaftet und planen nur in jedem vierten Fall eine digitale Offensive. Gleiches gilt für die Finanzabteilungen, die sich auch im Branchenvergleich zurückhaltend zeigen. Anders die Situation in den Personalabteilungen, von denen mehr als ein Drittel vorhat, zur Vermeidung von Papierdokumenten stärker auf DMS-Lösungen zu setzen.
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Die d.velop Gruppe mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Organisationen optimiert. Die d.velop Gruppe ist davon überzeugt, dass der zukünftige Erfolg von Unternehmen und Organisationen aller Art entscheidend davon abhängt, dass ihr gesamtes fachliches und organisatorisches Wissen jederzeit und überall intern und extern auf einfachste Weise zugänglich sowie in vielfältiger und sicherer Form nutzbar gemacht und geteilt werden kann.
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Als führender Anbieter von Enterprise Content Management Lösungen (ECM) bietet d.velop seinen Kunden die konsequente und vorausschauende Digitalisierung aller relevanten Dokumenten- und Geschäftsprozesse sowie der branchenspezifischen Fachverfahren. Das überzeugte bisher über 1.000.000 Anwender bei mehr als 6.600 Kunden wie Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Zentis GmbH & Co. KG, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.
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