EnWave baut Kooperation im wachstumsstarken Cannabis-Markt aus

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Zudem wurde mit Nomad Nutrition Limited jüngst erstmals ein kommerzielles abgabenpflichtiges Lizenzabkommen unterzeichnet, welches EnWaves erstes Abkommen im Sektor Fertiggerichte ist.

BildDie bisherige gebührenpflichtige kommerzielle Lizenz, die EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) bisher mit Tilray unterhielt wurde nun auf eine exklusive Lizenz zur Nutzung der ,Radiant Energy Vacuum‘-Technologie (,REV(TM)‘) zur Verarbeitung von medizinischen Cannabisprodukten erweitert. Um die Exklusivlizenz aufrecht zu erhalten und so als einziges Unternehmen Cannabis in Portugal herstellen zu dürfen, muss Tilray bis zum Sommer diesen Jahres eine neue ,REV(TM)‘-Anlage bei EnWave bestellen und die erforderliche Anzahlung leisten. Alle weiteren Details wurden als vertraulich eingestuft und somit nicht veröffentlicht. Durch diese Transaktion wurde die patentierte ,REV(TM)‘-Technologie für die Dehydration von medizinischem Cannabis erstmals auf Märkte außerhalb Kanadas erweitert. Das könnte Signalwirkung haben!

Nachdem Tilray im Juni 2016 als erstes Unternehmen Cannabisprodukte legal von Nordamerika in die EU exportierte erhielt die Gesellschaft im vergangenen Jahr sogar eine Anbaulizenz von der portugiesischen Regierung, die es erlaubt, Cannabisprodukte für den Europäischen Markt herzustellen. Mittlerweile sind Tilrays Produkte schon in vielen Apotheken der EU-Länder erhältlich. Als Pionier in der Erforschung, im Anbau sowie Verarbeitung und Vertrieb von medizinischem Cannabis und Cannabinoiden konnte Tilray als erstes staatlich lizenziertes Cannabisunternehmen, die Zertifizierung nach EU GMP für die Produktion von medizinischem Cannabis erhalten und könnte sich damit als Marktführer in einem schnell wachsenden Markt etablieren.

EnWaves Strategie, die ,REV(TM)‘-Technologie durch das erprobte Geschäftsmodell mit Lizenzgebühren in mehreren Marktsegmenten, einschließlich legalisierter Cannabismärkte, und weiteren Regionen einzusetzen geht somit auf und scheint sich derzeit sogar zu beschleunigen.

Mit über 20 gebührenpflichtigen Lizenzen in acht Marktsegmenten konnte EnWave – https://www.youtube.com/watch?v=AyKTfx_H0Tk&t=58s – die ,REV(TM)‘-Technologie als neuen Standard zur Dehydratisierung von Nahrungsmittel und Biomaterialen einführen, welche gegenüber herkömmlicher Gefriertrocknung mit besserer Qualität bei geringeren Kosten punkten kann.

Neben ,nutraREV®‘ für die Lebensmittelindustrie hat EnWave ,powderREV®‘ zur Massendehydration von Probiotika u.ä. und ,quantaREV®‘ für eine kontinuierliche Trocknung hoher Volumina entwickelt. Zudem deckt die Gesellschaft mit ,freezeREV®‘, eine neue Methode zur Stabilisierung und Dehydration von Biopharmazeutika wie Impfstoffe oder Antikörper, den Bereich Pharma ab.

Zudem wurde mit Nomad Nutrition Limited jüngst erstmals ein kommerzielles abgabenpflichtiges Lizenzabkommen unterzeichnet, welches EnWaves erstes Abkommen im Sektor Fertiggerichte ist. Das kanadische Unternehmen Nomad legt seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Kommerzialisierung von hochwertigen haltbaren, nährstoffreichen Gourmet-Produkten. Weiterhin wurde mit Nomad ein Gerätekaufabkommen zum Erwerb einer ,REV(TM)‘-Maschine zur unverzüglichen kommerziellen Produktion unterzeichnet.

Nomad wird eine nicht näher genannte Abgabe auf die Einnahmen bezahlen, die aus dem Verkauf der mittels EnWave-Technologie hergestellten Produkte basiert.

Einige Investoren erkennen scheinbar die Fortschritte und das Potenzial welches mittlerweile in den Lizenzabkommen und Maschinenverkäufen von EnWave schlummert. Denn seit Jahresbeginn konnten die Aktien der Gesellschaft fast 25 % zulegen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
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Author: PM-Ersteller

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