(Mynewsdesk) Unter dem Titel „Zerspanung im Zeitalter von Industrie 4.0“ gingen beim diesjährigen Wettbewerb „Jugend forscht“ gleich drei Teams erfolgreich an den Start. Ermöglicht wurde das Projekt durch die Kooperation des Ulmer Medizintechnik-Herstellers ulrich medical mit dem Schülerforschungszentrum Südwürttemberg. Am Ende steht nicht nur ein Regionalsieg und ein zweiter Platz beim Landesentscheid, sondern auch eine Patentanmeldung.
Die Idee, ein Azubi-Werkteam und Schüler des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg gemeinsam ein äußerst anspruchsvolles Thema bearbeiten zu lassen und daraus mehrere Projekte abzuleiten, entstand 2015 beim baden-württembergischen Landesentscheid von Jugend forscht. Mit ulrich medical und dessen Produktionsleiter Dieter Münz waren Industriepartner und Betreuer schnell gefunden. So starteten Ende Juni 2015 vier Auszubildende von ulrich medical und fünf Schüler aus diversen Schulen rund um Ulm mit dem Projekt „Zerspanung im Zeitalter von Industrie 4.0“. Aufgeteilt in drei Arbeitsgruppen gingen die Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren mit viel Elan ans Werk. Messvorrichtungen wurden gebaut, Regler programmiert, mathematische Simulationen erstellt und unzählige Versuche durchgeführt. Und das Engagement wurde belohnt.
Das Team von Lukas Bohnacker, Marc Engelhardt und Jannik Münz entwickelte eine Regelung mit der sich nicht nur schneller, sondern auch qualitativ hochwertiger und dazu mit deutlich geringerem Werkzeugverschleiß produzieren lässt. Zudem kann die benötigte Menge des teuren Werkstoffes Titan um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Eine Erfindung, die nicht nur zum Regionalsieg in der Kategorie Mathematik/Informatik sowie zum 2. Platz beim Landesentscheid in der Kategorie Arbeitswelt, sondern auch zu einer Patentanmeldung geführt hat.
Auch die beiden anderen Dreierteams leisteten Beachtliches: Julius Hamich, Jonas Münz und Simon Stückrad kamen beim Regionalentscheid auf den zweiten Platz in der Kategorie Technik und die drei Auszubildenden Tanja Lechner, Adrian Kunz und Luca Walter erhielten in derselben Kategorie einen Sonderpreis.
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