Erfolg made in Germany: Deutschlands wichtigste Familienunternehmen auf einen Blick

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Von Bertelsmann bis Sixt: Familienunternehmen sind das Herz der deutschen Wirtschaft. Alles, was man über diese Firmen wissen sollte, steht auf der neuen Website deutsche-unternehmer-familien.de

Hamburg, 2. Juli 2014 – Ob der kleine Kaufmann oder der Kiosk um die Ecke, ob ein großer, börsennotierter Konzern wie BMW oder Bertelsmann – sie alle fallen unter die Bezeichnung Familienunternehmen. Also Unternehmen, die laut Definition von Familien gelenkt werden oder größtenteils einer bzw. mehreren Familien gehören. Große Familienunternehmen, das ergab kürzlich eine Studie, machen zwar nur 0,1 Prozent aller deutschen Unternehmen aus, erwirtschaften aber 18 Prozent der Gesamtumsätze und beschäftigen fast jeden sechsten Arbeitnehmer. Woher kommt dieser Erfolg? Was kann man daraus lernen? Das sind die Fragen, die auf der neuen Website http://deutsche-unternehmer-familien.de beantwortet werden.

Beispielhafte Erfolgsgeschichten deutscher Familienunternehmen

Nichts ist so anregend wie der Erfolg, und deshalb werden auf der Website „Deutsche Unternehmerfamilien“ Geschichten erzählt, die Lust zum Lesen machen. Geschichten wie die des Otto-Konzerns, die 1949 im noch vom Zweiten Weltkrieg gezeichneten Hamburg ihren Anfang nimmt: Hier bastelte Werner Otto einen Katalog, in dem er 28 Paar Schuhe anpries – der Ausgangspunkt für eine beispielhafte Erfolgsgeschichte. Bereits 30 Jahre später konnte der Konzern erstmalig einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Mark vermelden.

Besonders schön an der Erfolgsgeschichte von Faber-Castell wiederum ist, dass der traditionsreiche Stiftfabrikant auch als Arbeitgeber vorbildlich handelt. Schon im 19. Jahrhundert, als Arbeiter kaum Rechte hatten, etablierte das Unternehmen eine Betriebskrankenkasse sowie eine Renten- und Arbeitersparkasse. Auch für angemessene Unterkünfte der Beschäftigten sorgte man bei Faber-Castell. An dieser Einstellung hat sich bis heute nichts geändert.

Eine Innovation stand wiederum am Beginn des Erfolgs der Firma Erfurt. Hugo Erfurt erfindet im 19. Jahrhundert ein Papier, das durch seine grobkörnige Struktur ideal für die Dekoration von Schaufenstern geeignet war. Später beginnt man, mit diesem Papier Wände zu tapezieren und nennt das Produkt Raufaser. Der Siegeszug dieses Wandbelags nimmt seinen Anfang mit der Bauhaus-Bewegung und hält bis heute an. Raufaser ist immer noch der in Deutschland beliebteste Wandbelag, Erfurt weltweit Marktführer.

Innovation und Engagement sind wichtige Kriterien

Das sind nur drei von vielen Geschichten, die auf der Website „Deutsche Unternehmerfamilien“ erzählt werden. Und wöchentlich kommen neue Unternehmensporträts dazu, von Firmen, die durch ihre Erfolge, ihr soziales oder ökologisches Engagement, ihre Innovationskraft zu den Vorbildern gehören, an denen sich die gesamte deutsche Wirtschaft orientieren sollte.
Bildquelle: 

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http://deutsche-unternehmer-familien.de

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Author: pr-gateway

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