Packaging-on-demand
Worms, 18. Juni 2019 – Wer mit seinen Produkten erfolgreich am Markt Fuß fassen möchte, muss sich bereits im Vorfeld Gedanken um die passende Produktverpackung machen. Besonders wichtig ist es, während der Pilotphase verschiedene Verpackungsdesigns zu testen, um die optimale Qualität des Endprodukts zu gewährleisten. Dank der PackEx GmbH funktioniert dies denkbar einfach: Mit der individuellen Verpackungskonstruktion in der PackEx B2B App und einer ressourcenschonenden Produktion lassen sich Verpackungen jederzeit flexibel und kostengünstig dem Bedarf anpassen. B2B-Kunden können so schnell auf Marktanforderungen reagieren und mit wenig Aufwand die optimale Verpackung ordern.
Erfolgreiche Unternehmen setzen bei Produkt-Launches auf Markttests. Dabei befragen sie nicht potentielle Kunden, sondern testen an tatsächlichen, ob diese das Angebot akzeptieren. Die Vorteile: Firmen erkennen, ob ihr Produkt auf dem realen Markt angenommen wird, können Optimierungspotenziale schneller identifizieren und damit flexibel auf die Wünsche und Anforderungen ihrer Zielgruppe eingehen. Der Produkt-Launch benötigt so weniger Zeit. Kosten werden gespart. “Kundenzentrierte Produkteinführungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf einen schnellen Return-on-Investment. Kein Wunder also, dass sich Markttests zunehmend an Beliebtheit erfreuen”, sagt Marco Dembowski, Head of Business Development & Corporate Communications der PackEx GmbH. “Unsere Kunden fragen bei ihren Markttests verschiedene Eigenschaften des Packmittels ab. Dazu zählen beispielsweise Optik, Haptik, Usability und Werbewirkung. In manchen Fällen sogar die Olfaktorik”, erklärt der Verpackungsexperte.
Flexibel reagieren: Packaging-on-demand macht”s möglich
PackEx produziert ausschließlich in Kleinserien von eins bis zu 5.000 Faltschachteln – und bietet damit die besten Voraussetzungen für erfolgreiche Markttests. Durch das Packaging-on-demand-Konzept eröffnet das Wormser Unternehmen seinen Kunden eine bedarfsgerechte Beschaffung. Und das schon ab der ersten Verpackung. “Bei der Einführung neuer Produkte ist das besonders von Vorteil”, erklärt Dembowski. Denn mit Packaging-on-demand können Kunden ihr Packmittel in Kleinserie rund um die Uhr nachbestellen. Ein weiterer Vorteil: Die PackEx Expressfertigung mit dem 72h Lieferversprechen ermöglichen Kunden, ihre Produkte schneller als je zuvor am Markt einzuführen. Diese verkürzte Time to Market ist für sie ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil.
Auch bei Änderungen im Aufdruck der Faltschachteln überzeugt das Packaging-on-demand Konzept von PackEx. Mittels PackEx B2B App lässt sich rund um die Uhr auf das virtuelle Lager zugreifen. Sind beispielsweise Nährwerttabellen auf der Umverpackung nicht mehr auf dem neuesten Stand, können Kunden das ursprüngliche Design mit wenigen Klicks ersetzen.
Ressourcenschonende Produktion: PackEx hat den Bogen raus
Darüber hinaus produziert PackEx ausschließlich umweltfreundliche und recyclebare Packmittel. Da der PackEx Produktionsprozess so ausgerichtet ist, dass nur wenig Verschnitt und Anlaufmakulatur entstehen, gibt es kaum Abfälle in der Fertigung. Diese arbeitet mit Lackaussparungen, fasst Kundenaufträge auf Sammelbögen zusammen und setzt innovative Fertigungstechnologien wie das werkzeuglose Laserverfahren ein.
Da jeder Produkt-Launch Risiken mit sich bringt, rät PackEx dazu, folgende Tipps zu berücksichtigen:
Produkt-Designs mit Packmitteln in Serienqualität testen:
Um Schlüsse auf den zu erwartenden Abverkauf ziehen zu können, empfiehlt PackEx Unternehmen dazu, die Kaufbereitschaft ihrer Kunden anhand von unterschiedlich designten Verpackungen zu testen. So kann der zu erwartenden Abverkauf durch ein neues Verpackungsdesign besser eingeschätzt werden. Als Benchmark dient ein Vergleich mit der alten Verpackung. Das hebt die Erfolgsaussichten des Tests erheblich an.
Den Plan mit einer Go-to-Market-Strategie testen:
Wer sein Produkt nicht testet, muss mit Folgekosten aufgrund mangelnder Nachfrage oder fehlendem Absatz rechnen. Der PackEx Tipp lautet deshalb, immer eine Pilotphase zu starten, in der sie eine Go-to-Market-Strategie erarbeiten. Im Vorfeld sollten sie sich daher überlegen, worin der USP und der konkrete Kundennutzen bestehen, wo ihre Produkte zu kaufen sein werden und wie der eigene Kundenservice organisiert ist.
Zum First Mover werden und die Time to Market reduzieren:
Der First Mover Advantage ist der Vorteil, den ein Unternehmen hat, dessen neues Produkt als erstes am Markt erscheint. Er umfasst unter anderem frühzeitige Markteintrittsbarrieren und hohe “Wechselkosten” sowie Monopolrenditen, da noch kein anderer Wettbewerber auf dem Markt ist. Außerdem haben Pionierunternehmen meist sehr loyale Kunden, die als Multiplikatoren dienen. Die PackEx Empfehlung: Unternehmen sollten zu solch einem First Mover werden.
Auf Basis von regelmäßigem Kundenfeedback den Produkt-Launch iterativ optimieren:
PackEx rät dazu, kontinuierlich Kundenfeedbacks einzuholen. Denn diese gehören zu den besten Gradmessern für Produkt-Launches. So sehen Unternehmen, welche Anforderungen und Bedürfnisse ihre Abnehmer haben und können schnell darauf reagieren.
Bei all diesen Tipps gilt immer: Rückmeldungen vom Markt sind Richtungsweiser. “Egal, ob die Resonanz positiv oder negativ ausfällt – jeder Produkt-Launch und die dadurch gewonnenen Market-Insights geben die Möglichkeit, das eigene Unternehmen voranzutreiben”, betont Marco Dembowski.
Die PackEx GmbH ist eine Tochtergesellschaft der August Faller GmbH & Co. KG. Mit branchenoffenem Ansatz produziert sie Standardfaltschachteln volldigitalisiert und ressourcenschonend. Dabei hat sich PackEx auf Kleinserien von 1 bis 5.000 Stück spezialisiert. Ihr innovatives Geschäftsmodell kennzeichnet sich in erster Linie durch den Einsatz eines neu entwickelten Laserverfahrens, eines automatisierten Produktions-Workflows und die Anwendung modernster Offset- und Digital-Druckverfahren im 7-Farb-Modus zur Realisierung von Sonderfarben nach Pantone 7 Plus Series. Das Packaging-Unternehmen bietet seinen Kunden damit zahlreiche Benefits wie einen deutlich schnelleren Marktzugang, geringere Gesamtbetriebskosten und neue Möglichkeiten im Produktmanagement. Derzeit werden am Firmenstandort Worms 20 Mitarbeiter beschäftigt.
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