Es ist Zeit, das Vermögen mit Edelmetallen schützen

WERBUNG
etexter
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
thekey.ACADEMY

Es ist Zeit, das Vermögen mit Edelmetallen schützen
(Bildquelle: Fotolia, Urheber: dreamsnavigator, ID: #162952081)

Die immer stärker steigende Verschuldung der öffentlichen und privaten Haushalte ist alarmierend. Die Notenbanken unternehmen alles, um die Situation so gut wie möglich im Griff zu halten und das Vertrauen der Menschen in das Geld nicht zu erschüttern. Doch die Lage ist schon lange unbeherrschbar geworden und je länger der Crash auf sich warten lässt, umso stärker wird er ausfallen. Es ist höchste Zeit, Vorsorge zu treffen, bevor es zu spät ist.

Jedes zinsbasierte Geldsystem ist in der Vergangenheit nach etwa 70 bis 80 Jahren zusammengebrochen. Das ist ein Fakt, der unumstößlich ist. Die Gründe dafür lagen dabei nicht etwa in Misswirtschaft oder Leichtfertigkeit. Die Ursache ist systembedingt. Zins und Zinseszins beschreiben mathematisch betrachtet eine Exonenzialfunktion. Diese geht mit fortschreitender Zeit gegen Unendlich. Daher ist das Ende eines zinsbasierten Geldsystems nicht zu verhindern.

Die Weltverschuldung lag im 4. Quartal 2000 bei 87 Billionen USD. Dabei standen die Schulden der öffentlichen Haushalte bei 22 Billionen, die der privaten Haushalte bei 19 Billionen, die der Unternehmen bei 26 Billionen und der Finanzsektor war mit 20 Billionen dabei. Im zweiten Quartal 2014 waren die Schulden der Welt bereits auf 199 Billionen USD angestiegen. Die Schulden der öffentlichen Haushalte lagen nun bei 58 Billionen, die der privaten Haushalte lagen bei 40 Billionen, die der Unternehmen standen bei 56 Billionen und die des Finanzsektors bei 45 Billionen USD. Die Tendenz ist eindeutig erkennbar.

Wenn die Vergangenheit eines gezeigt hat, dann dass die Grundregel Sachwert schlägt Geldwert nach wie vor Gültigkeit besitzt. Der Besitz von Immobilien, Edelmetallen und Aktien zeigte sich als gewinnbringender, als das Geld auf dem Sparbuch oder Festgeld zu bringen oder in eine Lebensversicherung zu investieren.

Per Gesetz ist Geld auf Geldwertanlagen sicher bzw. der eingezahlte Betrag garantiert, die Frage ist nur, wieviel man für sein Geld später kaufen kann. Inflation und Steuern verringern den Gewinn und die Substanz. Und speziell die Inflation ist für jeden Bürger unterschiedlich hoch, denn diese hängt vom persönlichen Einkaufverhalten ab. Familien mit geringeren Einkommen oder mit unterschiedlicher Anzahl von Kindern spüren durch ihr Kaufverhalten stärker den Kaufkraftverfall als Haushalte mit höheren Einnahmen. Die Inflationsrate liegt aktuell bei rund 0,5%. Jedoch kann das von der Realität der Menschen nicht weiter entfernt sein. Das Statische Bundesamt gewichtet ihren Warenkorb zur Ermittlung der Inflation sehr theoretisch. Die Haushalte leiden darunter, dass Kosten wie Miete, Nahrungsmittel, Energie und Dienstleistungen schneller anwachsen, im Schnitt um mehr als zwei Prozent pro Jahr. Damit ist eine individuelle Inflationsrate von vier Prozent sehr realistisch. Im Durchschnitt verliert das Geld pro Jahr drei Prozent an Kaufkraft. Nach nur zehn Jahren sind dadurch etwa 25 Prozent der Kaufkraft des angelegten Vermögens verschwunden. Daher sind auch die traditionellen, sicheren Geldanlagen nicht risikofrei, auch wenn der eingezahlte Zahlenwert garantiert und abgesichert ist.

Edelmetalle sind eine wichtige Basis für ein Portfolio. Gold z. B. war nach Expertenmeinungen auch bei einem Wert von 1.800 US-Dollar je Feinunze nicht zu teuer. Aktuell liegt dieser bei etwa 1.297 US-Dollar (28.08.2017) je Feinunze. Wer noch kein Gold im Portfolio hat, findet nun einen perfekten Zeitpunkt für den Einstieg und für jeden anderen bietet sich der Nachkauf an.

Aber nicht nur Gold ist attraktiv. Derzeit erlebt Silber einen stattlichen Preisanstieg. Aber auch Platin oder Palladium haben als wertvolle und für die Wirtschaft bedeutende Rohstoffe ihre Daseinsberechtigung. Es ergibt also Sinn, ein Edelmetallportfolio aus verschiedenen Edelmetallen aufzubauen. Allerdings sollte dieses physisch geschehen, also in Münzen- oder Barrenform. Mit einem ausgewogenen Edelmetallportfolio hat man eine gesunde Grundlage und sichert einen Teil des Vermögens ab.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

Kontakt
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 802 96 0
morderator@pim-presse.de
http://pim-gold.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: