Etikettendruck nach Maß mit dem Programm „eXtra4“

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Neue Software-Version staffelt Features in Editionen

Etikettendruck nach Maß mit dem Programm "eXtra4"
Eingabemaske in „eXtra4“, der Etikettendruck-Software für die Schmuck- und Uhren-Branche

Wer die auf den Schmuck- und Uhren-Bereich spezialisierte Software nicht kennt, der startet in den Etikettendruck bei „eXtra4“ am besten mit der Edition „UltraLite“. Sie ist kostenlos downloadbar unter www.eXtra4.com und funktioniert unbefristet. Mit „UltraLite“ kann man einen Drucker ansteuern, ein Layout als Erfassungsmaske für seine Daten wählen und pro Druck-Job ein Etikett ausgeben.

Sobald sich ein „UltraLite“-User als Anwender registriert, bekommt er für eine Testperiode von 60 Tagen Zugang zu allen Features, die das Programm bis einschließlich Edition „Advanced Connect“, der 5. Ausbaustufe, für den Nutzer bereithält. Automatisch mit der Registrierung erfolgt ein kostenloses Upgrade zur Edition „Lite“. Der registrierte Anwender ist damit in der Lage, auf seinem Drucker Etiketten mit bis zu 4 verschiedenen Layouts zu erstellen und das in beliebig großer Auflage.

In der 3. Stufe, der Edition „Basic“, ist „eXtra4“ erstmals kostenpflichtig. Es öffnet sich für zwei parallel betriebene Drucker und erlaubt den Einsatz von bis zu 12 verschiedenen Etiketten-Layouts. Damit deckt Edition „Basic“ den durchschnittlichen Bedarf eines Juweliers. Schon jetzt lassen sich beispielsweise Adressetiketten und Schmucketiketten drucken, ohne die Etikettenrolle dafür wechseln zu müssen, sofern man 2 Etikettendrucker gleichzeitig in Betrieb hat. Darüber hinaus beinhaltet die Software ab dieser Edition eine einfache Verwaltung für Adressen, Artikel und Artikelgruppen.

Große Schritte über den reinen Etikettendruck hinaus führt „eXtra4“ ab Edition „Advanced“. Das Programm managt nun 4 Drucker gleichzeitig und beliebig viele Etiketten-Layouts. Die Artikelverwaltung hat beträchtlich an Umfang und Möglichkeiten hinzugewonnen. Außerdem organisiert eine Bildverwaltung hochauflösendes Fotomaterial. Mit Edition „Advanced Connect“ erschließt die Software externe Datenbanken. Das Programm ist in der Lage, eine lokale Datenbank und Excel-Tabellen anzubinden. Daten werden von dort unmittelbar in Etiketten-Layouts eingespielt und ausgedruckt. Auch Seriendruck ist möglich. Sogar ein Kassensystem kann an Edition „Advanced Connect“ angekoppelt werden.

An Nutzer professioneller IT-Umgebung richtet sich „eXtra4“ ab Edition „Business“. Die Anzahl eingebundener Drucker und verwendeter Layouts ist jetzt unbegrenzt. Anwender dieser Programm-Stufe können Daten für den Etikettendruck aus Client/Server-Datenbanken einlesen, wie sie vielfach in branchenunabhängigen Warenwirtschaftssystemen, z.B. SelectLine, verwendet werden. Etikettendaten lassen sich so auf einem zentralen Server beliebig vielen Arbeitsplätzen zur Verfügung stellen. Edition „Enterprise“ orientiert sich speziell am Bedarf von Filial-Unternehmen und nutzt hierzu Cloud-Technologie. Als letzte und mächtigste Programm-Stufe soll Edition „Enterprise RFID“ zusätzlich RFID-Technologie über „eXtra4“ erfahrbar und nutzbar machen. Diese Edition befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt noch in der Entwicklung.

„Wir wollen vermeiden, dass sich der Nutzer unseres Programms mit einer Fülle an Möglichkeiten konfrontiert sieht, die er unter Umständen überhaupt nicht braucht“, erläutert Geschäftsführer und Software-Entwickler Alex Schickel seine Strategie. „Wenn ein Programm den Anwender überfordert, dann verfehlt es sein Ziel, Arbeit leichter und effizienter zu machen.“ Deshalb hat man bei Ferdinand Eisele entschieden, die neue Software-Version „eXtra4“ in differenzierten Editionen anzubieten. So kann sich ein Nutzer in bedarfsgerechten Schritten die Kapazität des Programms nach und nach erschließen.
Mehr über „eXtra4“ erfahren Interessenten während der Baselworld, 23. – 30.03.2017, Halle 2.0, Stand J54 oder im Web unter www.extra4.com.

Ferdinand Eisele ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Parallel dazu entwickelte sich für Anwender aus Industrie und Handel anderer Branchen eine breite Palette an Etiketten, wie Typenschilder, Versand-Etiketten, Verpackungs-Aufkleber etc.
Extras ergänzen das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem: Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner sowie im Hause selbst entwickelte Etikettendruck-Software.
Die Ferdinand Eisele GmbH bündelt ihre Leistungen für die Schmuck- und Uhren-Branche unter dem Label „extra4 Labelling Systems“, speziell für RFID-Lösungen dort unter der Marke „smaRT)) inventory “ sowie unter dem Label „extra4 Identification Systems “ für Industrie und Handel anderer Branchen.

Firmenkontakt
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
schickel@ferdinand-eisele.com
http://www.extra4.com

Pressekontakt
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
susanne@extra4.com
http://www.ferdinand-eisele.info/

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