Fachgespräch zu nachhaltigen Kunststoffverpackungen
Vor kurzem konnte die W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG den EU-Abgeordneten Dr. Peter Liese an ihrem Standort in Meinerzhagen begrüßen. Der umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) besuchte gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Meinerzhagen, Jan Nesselrath, das Unternehmen, um Zukunftsfragen rund um nachhaltige Verpackungslösungen zu diskutieren.
Fernholz produziert an zwei Standorten Kunststoffverpackungen wie zum Beispiel Joghurtbecher, Lebensmittelschalen und -deckel im Spritzguss- und Thermoformverfahren sowie Folien insbesondere für die Lebensmittel- und Molkereiindustrie. Dabei sieht sich das mittelständische Unternehmen durchaus als Innovator der Branche und hat durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung mehrere ressourcenschonende Verfahren und Produkte entwickelt, die die Umweltbelastung minimieren. Ein besonders zu erwähnendes Beispiel hierfür ist der „Desto®-Becher“, der bis zu 98 % recycelbar ist.
Uwe Fernholz, Geschäftsführer der W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG, präsentierte Liese und Nesselrath innovative Produktionsverfahren und Produkte seines Unternehmens. So werden aktuell bis zu 1.000 Tonnen recyceltes Polystyrol in der Produktion verwendet, was einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung von Abfall und Umweltauswirkungen darstellt. Das zahlt sich am Ende auch ökonomisch aus, denn Dank der großen Nachfrage nach den Fernholz-Innovationen wächst das Unternehmen konstant und schaut daher zuversichtlich auf die nächsten Jahre. „Einzig der Fachkräftemangel macht uns Sorgen. Denn wir können deutlich mehr Stellen neu besetzen“, betont Uwe Fernholz während des Treffens.
Fernholz, Liese und Nesselrath erörterten verschiedene umweltpolitische Themen, darunter Verordnungen zur verpflichtenden Verwendung von Recyclinganteilen in Verpackungen sowie die Entwicklung von nachhaltigen Lösungen, die den Energieverbrauch reduzieren. Dr. Peter Liese und die Geschäftsleitung von Fernholz sind gleichermaßen daran interessiert, Wege zu finden, um Kunststoffverpackungen ökologisch verträglicher zu gestalten, ohne dabei die Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsstandorten zu gefährden.
Fernholz versteht sich selbst als Vorreiter in der Entwicklung ressourcenschonender Kunststoffverpackungen und betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit der Politik, um die besten Lösungen für die Umwelt und die Wirtschaft zu finden. Das Gespräch zwischen Dr. Peter Liese und der Geschäftsleitung von Fernholz verlief äußerst konstruktiv und führte zu einem vertieften Verständnis der komplexen Herausforderungen und Chancen in der Branche. Mit der Unterstützung von politischen Entscheidungsträgern wie Dr. Peter Liese besteht die Aussicht auf eine vielversprechende Zukunft, in der ressourcenschonende Verpackungen die Norm sind.
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Die W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG ist ein Produzent für Folien und Kunststoffverpackungen mit Sitz in Meinerzhagen und Schkopau. Das Unternehmen hat zahlreiche Zertifikate, die nachhaltige und innovative Projekte auszeichnen.
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