(Mynewsdesk) Wiegendorf (Weimarer Land), 20. April 2016 – “Bildung ist Zukunft” – das ist das Leitmotiv der Messe SCHULBAU Hamburg. Schlechte, verbrauchte Luft und unangenehme Gerüche sind immer noch Standard in deutschen Klassenzimmern. Das ist jedoch nicht nur ungesund und unhygienisch, sondern beeinträchtigt zudem Konzentration und Aufnahmefähigkeit. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Thüringer Spezialist EuroLam auf der SCHULBAU in Hamburg sein neustes Produkt, Lamellenfenster mit integriertem CO2-Messgerät, sowie internationale Referenzen aus dem Bildungssektor.
Standen bisher Schulzeiten, Lehrpläne und Lehrmittel im Fokus der Diskussionen um bessere Schulen, so rücken Studien und Vorschriften für öffentliche Gebäude vermehrt das Thema “Lernklima” von der gesundheitlichen Seite aus in den Fokus der Gespräche. Zahlreiche Experten schreiben schlechter Raumluftqualität einen maßgeblichen Einfluss auf Leistungsfähigkeit im Schulalltag sowie Konzentrationsfähigkeit in Unterrichtsstunden und der Gesundheit von Schülern allgemein zu. So spielt das Thema Lufthygiene in Bezug auf Lernbedingungen und Lernerfolge eine immer wichtigere Rolle – und das beginnt bereits bei der Planung, Errichtung oder Sanierung von Gebäuden.
Frische Gedanken statt muffiger Kopf
Kontrollierte, natürliche Be- und Entlüftung von Klassenzimmern und die Einhaltung von Grenzwerten* sind technisch realisierbar, auch wenn viele deutsche Schulgebäude über hundert Jahre alt sind. Hier kann EuroLam mit der Erfahrung aus über 100 Referenzen helfen. So wurden weltweit bereits zahlreiche Schulen, Universitäten, Berufsschulen, Sporthallen etc. mit Lamellenfenstern zur Be- und Entlüftung und zum Rauch- und Wärmeabzug (RWA) ausgerüstet. Ein Beispiel ist das Gymnasium Vitzthum in Dresden. Hier wurden insgesamt 291 Lamellenfenster (35 davon 10-klappig, 256 Fenster zwei-klappig) verbaut, die in Klassenzimmern für ausreichend Frischluft sorgen und sich auf Knopfdruck automatisch öffnen.
CO2 in Klassenzimmern: Grenzwerte* und Folgen – Fachlicher Hintergrund
Es gibt bereits Richtlinien** zur Raumlufttechnik in Schulen, die konkrete Anforderungen an die Luftbedingungen in Unterrichts- oder Aufenthaltsräumen beschreiben. Dazu zählen etwa Temperatur, Luftfeuchte, Zusammensetzung und mikrobielle Belastung der Raumluft. Vorhandene Probleme, insbesondere die in der Regel viel zu hohe Konzentration von Kohlenstoffdioxid, können herkömmliche Kippfenster oder traditionelle Lüftungstechniken mit Ventilatoren oder Lüftungsschächten nur ansatzweise lösen.
Das Umweltbundesamt hat vor Kurzem erneut darauf hingewiesen, dass regelmäßiges Lüften in Klassenzimmern als Grundlage optimaler Lernbedingungen unverzichtbar ist. Nur eine ausreichende Be- und Entlüftung des Raumes, auch über die Pausenzeiten hinaus, stellt sicher, dass ein zu hoher CO2-Gehalt, Luftfeuchtigkeit und unangenehme Gerüche vermieden werden können***. In einigen europäischen Ländern sind Lösungen zur Reduzierung der Kohlenstoffdioxid-Konzentration an Schulen bereits vorgeschrieben.
EuroLam auf der SCHULBAU Hamburg
Am 27. und 28. April 2016 findet die Messe SCHULBAU in Hamburg statt. Unter dem Leitmotiv “Bildungsbau ist Zukunft” werden Architektur- und Pädagogikkonzepte aus mehreren Ländernpräsentiert. EuroLam ist an beiden Tagen auf der Messe vertreten und stellt unter anderem sein neustes Produkt im Sortiment vor: Bisher einzigartig sind die mit einem CO2-Messgeräte ausgestatteten Fenster, die sich bei Überschreitung des individuell festgelegten CO2-Maximalwertes selbstständig öffnen und ebenfalls schließen, sobald ein optimaler Sauerstoffgehalt im Raum erreicht wurde.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild zu unseren Leistungen und unseren Referenzen zu machen. Besuchen Sie und an Stand 39. Ihr Ansprechpartner vor Ort ist Sebastian Wolf (Mail: pr@eurolam.de ). Gern können Sie vorab einen Termin mit uns ausmachen.
Weiterführende Informationen zu Funktionsweise der EuroLam-Lamellenfenster sowie honorarfreies Fotomaterial zu dieser Pressemitteilung finden Sie hier: http://bit.ly/1XI8QP6
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* CO2-Messwert bis zu 1.000 ppm (parts per million) gelten als hygienisch unbedenklich. Bei Studien an zehn verschiedenen Schulen wurden innerhalb einer Unterrichtseinheit jedoch Werte bis zu 5.000 ppm gemessen, was den empfohlenen Maximalwert deutlich überschreitet
** VDI 6040
*** www.zvei.org/rwa-heute/Seiten/Praxisbeispiel-Natuerliche-Lueftung-in-Schulen.aspx
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Die EuroLam GmbH mit Sitz im Thüringischen Wiegendorf (Weimarer Land) zählt zu einem der führenden Anbieter für Lamellenfenster, natürliche Be- und Entlüftung, Klimakontrolle, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Gegründet wurde das Unternehmen 1997 vom Geschäftsführer Ernst Hommer und liefert aktuell unter der gemeinsamen Führung mit Co-Geschäftsführerin Heidrun Hommer Lamellenfenster in die ganze Welt von Amerika über Europa, Afrika und Australien bis nach Island, Japan und Neuseeland wurden Gebäude mit Lamellenfenster des Thüringischen Unternehmens gebaut. Mit der großen Produktpalette von natürlichen Rauch-Wärme Abzugsgerätem, Lamellenfenstern, Wetter- und Schallschutzlamellen sowie verschiedenem Zubehör und BLL- Systembegrünung trägt EuroLam zur sozialen und ökologischen Verantwortung bei. EuroLam beschäftigt derzeit ca. 50 Mitarbeiter und legt großen Wert auf fachspezifische und umfangreiche Ausbildung junger Fachkräfte sowie auf unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter.
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