Etwa 137 Liter Wasser trinkt der bundesdeutsche Bürger durchschnittlich im Jahr. Erschreckend befinden Gesundheitsexperten, denn das ergibt weniger als einen halben Liter pro Person und Tag.
Wasser trinken ist ist nicht nur lebensnotwendig, sondern hilft auch bei der Abwehr von Krankheiten, lautet die Warnung an alle, die auch heute noch glauben, sie könnten sich mit süßen Säften oder Limonaden behelfen.
Wasser trinken nicht vernachlässigen!
Wasser trinken, aber genug, ist offensichtlich für immer mehr Menschen keine Selbstverständlichkeit. Sie beginnen ihren Tag mit Kaffee oder Tee, während der Arbeit reduzieren sie das Wasser trinken oder lassen es sein, um zusätzliche Toilettengänge einzusparen und selbst in der Freizeit kommt das Wasser trinken zu kurz.
Sogar beim Sport müssen Ersatzgetränke her, die häufig mit Farbstoffen angereichert sind. Statt Zucker enthalten sie künstliche Zuckeraustauschstoffe, von denen viele verdächtigt werden, gesundheitsschädlich zu sein. Dabei enthält Wasser alles, was der Körper braucht, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Erklärungen oft fadenscheinig
Natürlich nimmt der Organismus auch über die Nahrung Wasser auf. Obst z. B. enthält sehr viel Flüssigkeit, doch kann es das Wasser trinken nicht ersetzen. Das gilt auch für Suppen oder Gemüse. Fachleute sehen das Problem schon im Kindesalter. In dem Wunsch, dem Nachwuchs einen Gefallen zu tun, werden die Kinder kaum noch zum Wasser trinken animiert, sondern bekommen alternativ Säfte und Tees geboten.
Vor allem Eltern, die selber nicht genug Wasser trinken, sind häufig der Meinung, dass ihre Kinder sonst nicht genügend Flüssigkeit aufnehmen, weil sie der Meinung sind, dass das Wasser nicht schmeckt. Die Vermutung trifft aber nicht zu. Auch Kinderärzte raten immer häufiger, den Kleinen zum Wasser trinken zu ermutigen. Andere Getränke können den Geschmacksinn in die Irre leiten.
Ähnlich wie bei der Prägung auf sehr süße oder sehr würzige Speisen ist diese Entwicklung nur schwer wieder rückgängig zu machen. Erschwerend kommt hinzu, dass Eltern sich von der Werbung manipulieren lassen, die den Eindruck erweckt, dass veränderte Getränke besonders gesund und wohlschmeckend sind. Dann ist von angereicherten Mineralien, wenig Zucker und natürlichen Farbstoffen die Rede.
Die Lösung ist ganz nahe
Wasser ist die gesündere Lösung, da sind sich Fachleute einig. Umso besser, dass Wasser auch noch deutlich preiswerter ist, als andere Getränke. Darüber hinaus ist das Wasser aus der Leitung permanent verfügbar. Wer wirklich etwas Sinnvolles für seine Gesundheit leisten möchte, besorgt sich einen Filter für den heimischen Wasserbedarf. Das Ergebnis ist reines Wasser, das nicht nur geeignet ist, den Wasserbedarf zu stillen, sondern auch beim Kochen verwendet werden kann.
Unterwegs den Wasserbedarf nicht unterschätzen
Verantwortungsbewusste Eltern achten darauf, dass ihre Kinder auch unterwegs genug Wasser trinken, aber sich selbst vergessen sie häufig dabei. Fachleute empfehlen, bei längeren Ausflügen, vor allem bei höheren Temperaturen, einfach eine Wasserflasche mitzunehmen und regelmäßig zu trinken. Wer wartet, bis der Körper Durstsignale aussendet, wartet zu lange. Um auf die nötigen 2-3 Liter täglich zu kommen, ist es sinnvoller, regelmäßig kleine Mengen zu trinken. Das gilt natürlich auch beim Sport und am Arbeitsplatz.
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