Damit der Unternehmenstransfer nicht am Kaufpreis und der Finanzierung scheitert
Eine wachsende Zahl von Senior-Chefs sieht im Unternehmensverkauf eine Option der Nachfolgesicherung. Gleichzeitig neigt dieser Personenkreis dazu, den Wert des Unternehmens zu hoch einzuschätzen, weil die Lebensleistung mitbewertet wird. “Sie kalkulieren die Mühen für ihr Lebenswerk in den Kaufpreis mit ein, während der nüchterne Blick auf das Marktpotential und die Ausstattung gerade von älteren Unternehmen keinen höheren Kaufpreis rechtfertigt. Die Herausforderung für uns als neutrale Prozessbegleiter bei einem Unternehmenskauf ist es, einen Interessensausgleich herbeizuführen. Denn ein gelungener Zukauf eines bestehenden Unternehmens kann eine erfolgreiche Wachstumsstrategie beinhalten”, ist Thomas Salzmann überzeugt. Der Finanzfachmann blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Begleitung von mittelständischen Unternehmen beim Unternehmenskauf zurück.
Der Kaufpreis – immer ein Knackpunkt beim Unternehmenstransfer
Eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) kommt zu dem Schluss, dass 44 Prozent der Inhaber den Wert ihres Unternehmens zu hoch einschätzen und in Relation zum Marktumfeld einen zu hohen Kaufpreis einfordern. Die Lebensleistung ist dabei der eine Preistreiber. Der andere ist die falsche Einschätzung der betrieblichen Infrastruktur. “Viele Unternehmer, die über einen Verkauf nachdenken, haben in den zurückliegenden Jahren Investitionen gescheut. Das hat Auswirkungen auf die betriebliche Infrastruktur. Häufig ist ein Investitionsstau vorhanden, der sich in Zeiten der Digitalisierung als echter Hemmschuh beim Verkauf auswirken kann – gerade bei immer kürzer werdenden Investitionszyklen”, betont Thomas Salzmann. Ein Übernahmeinteressent eines bestehenden Unternehmens muss notwendige Investitionen bei den Kaufpreisverhandlungen mitberechnen.
Die Finanzierung der Firmenübernahme – günstiges Zinsniveau und alternative Modelle nutzen
Banken stellen mitunter erhebliche Anforderungen an die Liquidität und die Eigenkapitalquote – gerade bei Firmenübernahmen. “Es lohnt sich jedoch, das derzeit günstige Zinsumfeld für den Zukauf eines Unternehmens zu nutzen und dabei auch alternative Finanzierungmodelle zu prüfen”, empfiehlt Thomas Salzmann. Mit dem Schwesterunternehmen Everto Beteiligungen schafft der Unternehmensberater auch finanziell die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Firmenübernahme. Thomas Salzmann “Das ist unsere Stärke: Wir begleiten den Zukauf von Anfang an, bis hin zum Finanzierungskonzept.”
Thomas Salzmann, Unternehmensberater in Hamburg, verhilft durch eine schnelle Analyse und einer passenden Strategie zu Handlungsempfehlung bei Firmenkäufen. Durch seine jahrelange Erfahrung vermittelt er bei schwierigen Verhandlungen und hilft einen realistischen Verkaufspreis zu finden.
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