Knochendichte und Osteoporose – Endokrinologe für die Regionen Bingen und Worms informiert
BINGEN / WORMS. Wie stabil und belastbar sind unsere Knochen? Darüber geben Werte der Knochendichte Auskunft, die mit speziellen Untersuchungen ermittelt werden. In den Regionen Bingen und Worms ist Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christian Wüster, Leiter des Hormon- und Stoffwechselzentrums, Ansprechpartner für Patienten mit dem Verdacht auf Osteoporose. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine überproportional starke Abnahme der Knochendichte. Nimmt die Dichte der Knochen ab, geht dies zu Lasten ihrer Stabilität. Die Patienten sind in der Folge einem erhöhten Fraktur-Risiko ausgesetzt. Vor allem ältere Patienten sind davon betroffen. Die Abnahme der Knochendichte kann jedoch auch in Verbindung mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen bzw. der damit verbundenen Gabe spezieller Medikamente wie Cortison stehen.
Knochendichte – was ist das? Antworten für Patienten aus den Regionen Bingen und Worms
Physikalisch handelt es sich bei der Knochendichte um das Verhältnis von Masse zu Volumen im Knochen. Auch ihre Struktur spielt eine Rolle. Im Lebensverlauf verändert sich die Knochendichte. Knochen Gewebe wird beständig auf- oder abgebaut. Knochendichte und Knochenmasse reagieren auf die Anforderungen, die an sie gestellt werden. Bleiben diese Anforderungen – zum Beispiel in Form von Bewegung – aus, kann sich die Knochendichte zurückbilden.
Um seinen Patienten, die u.a. aus den Regionen Bingen und Worms in seine Praxis kommen, die Knochendichte zu erklären, verwendet Prof. Wüster gerne ein Bild: “Nehmen wir zum Beispiel eine Brücke. Ihre Stabilität erklärt sich nicht ausschließlich durch das Verhältnis von Masse und Gewicht. Vielmehr spielen ihre Struktur, ihre Streben, die die Kraft und Belastung verteilen und ableiten, eine tragende Rolle. Ähnlich ist es bei den menschlichen Knochen. Knochenstruktur und Knochendichte in ihrem Zusammenspiel beeinflussen die Stabilität unserer Knochen.”
Knochendichte in den Regionen Bingen und Worms bestimmen lassen
Hinweise auf die Stabilität und den Fortschritt eines krankhaften Rückgangs von Knochendichte geben Untersuchungen wie die Dual Röntgenabsorptiometrie (DXA). Prof. Wüster verwendet dazu in seiner Praxis moderne Flächendetektoren. Unter Zuhilfenahme dieser medizinischen Instrumente lässt sich die Messzeit auf 1,5 Minuten verkürzen. Zudem ist diese Art der Knochendichtemessung sehr präzise. Die Abweichung liegt bei weniger als einem Prozent. Die Untersuchung setzt die individuellen Werte der Knochendichte in Relation zu einem gesunden jüngeren Patienten gleichen Geschlechts und zu den Durchschnittswerten in der gleichen Alterskohorte des Patienten. Prof. Wüster betont in diesem Zusammenhang immer wieder die wichtige präventive Rolle dieser Untersuchung: “Eine frühzeitige Bestimmung der Knochendichte ist die Grundlage, um einem krankhaften Knochenschwund in einem frühen Stadium therapeutisch begegnen zu können.”
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
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Hormon- und Stoffwechselzentrum Prof. Wüster MVZ GmbH
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