Finanzkrise: weltweite Risiken durch Überschuldung

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Finanzkrise: weltweite Risiken durch Überschuldung
Weltweite Überschuldung und Finanzkrise – EM Global Service AG

Die globale Schuldenfalle und ihre Bedrohungen – Wie Finanzkrisen entstehen und wie Sachwerte schützen können?

Weltweit sind wir zunehmend von Kredit abhängig, diese bergen nationale und private Verschuldungen, die ein immenses Risiko für die Stabilität des globalen Finanzsystems darstellen. Finanzkrisen der Vergangenheit, insbesondere die Krise von 2008, haben gezeigt, wie schnell es von einem scheinbar stabilen System zur globalen Rezession kommen kann. Heute stehen wir vor neuen Herausforderungen: einem gestiegenen Zinsdruck, hohen Inflationsraten und einer weiterhin wachsenden Schuldenlast. Angesichts dieser Entwicklung suchen Anleger nach sicheren Häfen wie Sachwertanlagen, um sich abzusichern. Doch welche spezifischen Risiken entstehen durch die globale Verschuldung? Und wie können wir Lehren aus der Vergangenheit ziehen, um uns auf kommende Krisen vorzubereiten?

Frühwarnsysteme und die Erkennung von Überschuldungsrisiken

Die Finanzkrise 2008 brachte das Konzept des „Too Big to Fail“ ins Zentrum der Diskussion. Riesige Bankinstitute wurden durch komplexe Finanzprodukte und Subprime-Hypothekenstrukturen destabilisiert, die kaum reguliert waren. Die Folge war ein Zusammenbruch, der weltweite Auswirkungen hatte. Die Krise hat gezeigt, dass die Erkennung von Krisenrisiken später erfolgen muss, auch in Bereichen, die außerhalb der herkömmlichen Finanzinstrumente liegen. Ein Beispiel hierfür sind die sogenannten „Collateralized Debt Obligations“ (CDOs), die erst durch die Krise ins öffentliche Bewusstsein rückten und zu erheblichen Schäden führten.

Wirtschaftshistoriker und Experten betonen die Wichtigkeit einer genaueren Überwachung solcher Finanzprodukte. Eine umfassende Überwachung, die auch Nischenprodukte und unkonventionelle Instrumente einbezieht, kann dazu beitragen, mögliche Anzeichen einer Krise zu erkennen. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen: Wie lassen sich Risiken erkennen, bevor es zu spät ist?

Die Rolle von Regulierungen und „Too Big to Fail“-Instituten

„Too Big to Fail“-Institute stellen ein enormes Risiko dar, da sie im Krisenfall die gesamte Wirtschaft destabilisieren können. Auch 15 Jahre nach der Finanzkrise von 2008 bleiben die größten Banken in Europa und den USA ein potenzieller Krisenherd. Trotz strenger Vorschriften haben viele dieser Großbanken weiterhin auf Staatsfinanzierungen im Notfall zugegriffen. So jüngst der „Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act“ in den USA darauf ab, das System zu stabilisieren, dennoch bleibt die Gefahr bestehen.

Die Institute sind durch ihre Größe systemrelevant – ihre Pleite würde die Wirtschaft erheblich gefährden. Dies führt zu moralischen Risiken: Banken könnten reiche Investitionen tätigen, weil sie sich auf eine staatliche Rettung verlassen. Deshalb fordern Experten eine stärkere Regulierung oder gar die Zerschlagung eines solchen Instituts, um die Gefahr einer weiteren Finanzkrise zu minimieren.

Reformen der Anreizsysteme in der Finanzwelt

Ein weiteres grundlegendes Problem sind die in vielen Finanzinstituten implementierten Anreizsysteme. Boni und Nachteile belohnen risikoreiche Entscheidungen, während Verluste oft auf die Allgemeinheit übertragen werden. Die Krise von 2008 hat gezeigt, dass diese Strukturen zu exzessivem Risikoverhalten anregen. Eine Reform der Anreizsysteme könnte dazu beitragen, verantwortungsvolles Handeln zu fördern und dadurch zukünftige Finanzkrisen zu verhindern.

Unterschiede zwischen der Krise 2008 und der aktuellen Situation

Die aktuelle Krise unterscheidet sich grundlegend von der von 2008. Während die Finanzkrise 2008 durch neuartige Finanzinstrumente und eine Immobilienblase ausgelöst wurde, sind die heutigen Risiken eng mit Zinserhöhungen verbunden. Nach Jahren niedrigerer Zinssätze haben viele Banken langfristige Kredite zu niedrigen Zinssätzen vergeben. Der Anstieg der Zinsen führt nun zu Wertverlusten bei diesen Krediten und erhöht gleichzeitig die Refinanzierungskosten. Laut aktuellen Prognosen könnte die Kreditvergabe und damit auch die Investitionen erheblich beeinträchtigt werden.

Auswirkungen von Bankenkrisen auf die Weltwirtschaft: Ein Ausblick

Im Gespräch mit Dr. Peter Riedi, er ist anerkannter Experte für Edelmetallinvestments und Leiter der EM Global Service AG, einem Unternehmen, das sich auf physische Edelmetallkonzepte spezialisiert hat.

„Eine Bankenkrise kann verheerende Folgen haben, insbesondere für Volkswirtschaften wie Deutschland und die USA“, erklärt Dr. Peter Riedi. „Die jüngsten Prognosen zeigen, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Fall einer anhaltenden Bankenkrise im Jahr 2024 um zwei Prozent niedriger ausfallen könnte, als es ohne Krise wäre.“ Das mag auf den ersten Blick nicht dramatisch klingen, doch es könnte uns direkt in eine Rezession führen.“

Eine solche Rezession beeinflusst nicht nur das BIP – die Investitionstätigkeit würde um rund 5,8 Prozent zurückgehen, und der private Konsum könnte um 2,2 Prozent sinken. In den USA wäre der Effekt ähnlich gravierend, mit einem prognostizierten BIP-Rückgang von 2,1 Prozent. Das führt zu einem Vertrauensverlust in die Wirtschaft und bewirkt, dass viele Anleger vorsichtiger werden. Auf die Frage, warum gerade Edelmetalle als sicherer Hafen in einer solchen Situation gesehen werden, sagt Dr. Riedi: „Gold und Silber bieten langfristige Stabilität, die Aktien oft nicht garantieren können.“ In Krisenzeiten ist der physische Besitz von Edelmetallen ein entscheidender Vorteil. Wenn die Märkte ins Wanken geraten, ermöglicht er einen direkten Zugriff auf Liquidität – etwas, das bei papierbasierten Finanzanlagen oft schwierig oder gar unmöglich ist.

Sicherheiten in Sachwertanlagen: ein Schutz vor der Krise?

In Anbetracht der unsicheren wirtschaftlichen Aussichten und der potenziellen Risiken durch Verschuldung und Bankenkrisen gewinnt das Thema Sachwertanlagen zunehmend an Bedeutung. Sachwerte wie Immobilien, Edelmetalle und Rohstoffe gelten in Zeiten hoher Inflation und Unsicherheit oft als sicherer Hafen. „Gold und Silber sind viel mehr als nur glänzende Metalle“, erklärt Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte der EM Global Service AG. „Im Vergleich zu Aktien, die wie Papierwerte täglich von Spekulationen und Marktlaunen beeinflusst werden, bieten Edelmetalle eine historische Beständigkeit. Schon die Untersuchungen von J.P. Morgan zeigen, dass Gold und Silber langfristig eine durchschnittliche Jahresrendite von etwa 5,2 Prozent erreichen, während Immobilien bei 3,4 Prozent und Öl bei rund 3,3 Prozent liegen. Dabei schlagen Edelmetalle sogar die durchschnittliche Inflationsrate von 2 Prozent, was gerade in Zeiten wie heute, mit Inflationsraten zwischen 4 und 6 Prozent, entscheidend ist.“

Dr. Riedi betont, dass Edelmetalle insbesondere in Zeiten hoher Inflation gefragt sind. „Je mehr die Preise steigen, desto mehr schätzen Anleger die Stabilität und den Inflationsschutz, den Gold und Silber bieten.“ Dies macht sie gerade heute zu wertvollen Sicherungsankern, während der Aktienmarkt oft unberechenbar wie ein Casino wirkt.“ Sein Rat für Investoren? „Setzen Sie auf physischen Besitz.“ In Krisenzeiten kann ein Goldbarren oder eine Silbermünze weit mehr wert sein als eine Aktie, die ihren Wert durch die Launen der Märkte verloren hat.“

Diese Anlagen bieten Schutz, da ihr Wert in der Regel weniger stark schwankt und eher mit der Inflation steigt. Gerade in einer Zeit, in der klassische Bankeinlagen durch hohe Schuldenrisiken gefährdet sind, bieten Sachwerte eine Möglichkeit, das Vermögen abzusichern.

Lehren aus der Finanzkrise 2008: Wie wir auf die Zukunft vorbereitet sein können

Vergangene Krisen haben gezeigt, dass Stabilität nur durch eine Kombination aus vorausschauender Regulierung, verantwortungsvollen Anreizsystemen und transparenten Kommunikationsstrategien erreicht werden kann.

Frühzeitige Risikoerkennung:

Institutionen sollten regelmäßig Risikoanalysen und Stresstests durchführen, die auch bisher unbeachtete oder neu aufkommende Finanzinstrumente einbeziehen.

Transparente Kommunikation:

Die Kommunikation von Regierungen und Zentralbanken spielt eine wichtige Rolle, um Vertrauen zu schaffen und Panik zu vermeiden. Eine klare und ehrliche Kommunikation über die Risiken und Maßnahmen zur Sicherung des Finanzsystems kann helfen, das Vertrauen der Anleger zu stärken.

Regulierungs- und Eigenkapitalanforderungen:

Stärkere Regulierung und Eigenkapitalanforderungen könnten dazu beitragen, Banken widerstandsfähiger zu machen. Auch die Frage, wie mit systemrelevanten Banken verfahren wird, bleibt von zentraler Bedeutung. Ein Konzept, das bereits diskutiert wurde, ist die Zerschlagung der größten Banken, um die Systemrisiken zu minimieren.

Schlussfolgerungen: Wie Anleger sich auf kommende Krisen vorbereiten können

Eine Finanzkrise hat das Potenzial, die gesamte Wirtschaft und das Vertrauen in die Märkte zu erschüttern. Durch gezielte Investitionen in Sachwerte kann der Anleger einen gewissen Schutz vor diesen Unsicherheiten aufbauen. Angesichts der potenziellen wirtschaftlichen Herausforderungen, wie steigender Zinsen und zunehmender Verschuldung, könnten Sachwertanlagen eine attraktive Alternative sein.

Ein Beispiel dafür ist die steigende Nachfrage nach Immobilien als Sachwert. Immobilien gelten als inflationsresistent und bieten, insbesondere in Zeiten hoher Volatilität und Unsicherheit, einen stabilen Wertzuwachs. Auch Edelmetalle wie Gold und Silber haben historisch bewiesen, dass sie als Wertanlage während Krisenzeiten stabil bleiben. Gerade für langfristig orientierte Investoren bieten Sachwertanlagen eine Möglichkeit, Vermögenswerte zu erhalten und potenziellen Finanzkrisen zu trotzen.

„Anleger sollten in physische Edelmetalle wie Gold und Silber investieren und diese tatsächlich besitzen“, sagt Dr. Peter Riedi klar und bestimmt. „Physischer Besitz ist entscheidend.“ Papierwerte wie Aktien oder ETFs können in Krisenzeiten stark an Wert verlieren und bieten keine wirkliche Sicherheit. Gold und Silber sind hingegen seit Jahrtausenden beständig und bieten in wirtschaftlich turbulenten Zeiten Schutz vor Wertverlust.

Riedis Rat ist präzise: „Lagern Sie Ihre Edelmetalle sicher, idealerweise in politisch stabilen Regionen wie der Schweiz oder Liechtenstein.“ Dadurch bewahren Sie nicht nur den Wert Ihres Vermögens, sondern sind im Ernstfall sofort liquide – ein Vorteil, den keine digitale Anlageform bieten kann.“

Abschließend kann gesagt werden, dass es keine absolute Sicherheit vor Finanzkrisen gibt. Doch durch die Lehren aus der Vergangenheit, die gezielte Nutzung von Sachwertanlagen und eine transparente Kommunikation könnte die schlimmsten Folgen für den Einzelnen abmildern lassen.

Autor: Maximilian Bausch, B.Sc. Wirtschaftsingenieur und Blogger

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

Kontakt
EM Global Service AG
Dr. Peter Riedi
Landstrasse 144
9495 Triesen
+423 230 31 21
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