Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest nimmt jedes Jahr die Kfz-Versicherungspreise unter die Lupe. Erneut wurden der Direct Line dabei günstige Preise für die Produktlinien Klassik und Premium bestätigt. Es wurde ein „weit besseres“ Beitragsniveau im Vergleich zum Durchschnitt für die Modellgruppen der „40-jährigen Kunden“ und „70-jährigen Kunden“ festgestellt.
Am 30. November ist der Kündigungsstichtag für alle Kunden, die ihre Kfz-Versicherung wechseln wollen. Anlässlich der Wechselsaison hat das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest das Beitragsniveau von insgesamt 159 Auto-Haftpflicht- und Kaskoversicherungsangeboten von 72 deutschen Kfz-Versicherern für verschiedene Altersgruppen verglichen. Die Ergebnisse sind in der Ausgabe 11/2016 (19.10.2016) erschienen.
Wie schon in den Vorjahren schneidet Direct Line in der Modellgruppe mit den 40-jährigen Kunden besonders gut ab. In der „Kfz-Haftpflicht mit Teilkasko“ und „Kfz-Haftpflicht mit Vollkasko“ liegt laut Finanztest das Beitragsniveau des Direct Line „Premium“-Tarifes „weit besser“ als der Durchschnitt der getesteten Tarife.
Auch bei der getesteten Modellgruppe der 70-jährigen Kunden erzielte Direct Line ein „weit besseres“ Beitragsniveau als der Durchschnitt im Kfz-Haftpflicht-Tarif „Klassik“ sowie in der „Kfz-Haftpflicht mit Vollkasko“ im Premium-Tarif.
Auf der Webseite www.verti.de finden alle Wechselwilligen einen detaillierten Überblick über die Leistungen einzelner Produktlinien und Produkte. So wissen Interessenten vor dem Abschluss genau, welche Leistungen der gerade ausgewählte Versicherungsschutz enthält. Dies beinhaltet auch die Auflistung der nicht enthaltenen Leistungen, denn Direct Line legt großen Wert auf Transparenz. Übrigens: Für alle, die einen Zweitwagen versichern wollen, ist der Zweitwagentarif von Direct Line empfehlenswert: Denn von der Fahrpraxis des Kunden profitiert auch das zweite Fahrzeug in der Schadenfreiheitsklasse. Der Erstwagen darf dabei sogar bei einer anderen Kfz-Versicherung versichert sein.
Tipp: Bereits zum sechsten Mal führte Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct Line Versicherung AG die „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“ durch: Insgesamt wurden deutschlandweit Angebote für zehn verschiedene Musterkunden in 30 Regionen verglichen. Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot lag durchschnittlich bei 1.265 Euro. Bei einem so hohen Einsparpotenzial kann es sich also durchaus lohnen, seine Versicherung genau zu vergleichen, um zu prüfen, ob sich ein Wechsel lohnt.
Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen sowie passende Infografiken für jede der 30 untersuchten Regionen sind unter directline.de/studie erhältlich.
Über Direct Line:
Die Direct Line Versicherung AG mit Sitz in Teltow bei Berlin ist eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland. Die Gesellschaft ist auf dem deutschen Markt mit ihrem Markenzeichen – dem roten Telefon – seit 2002 aktiv und betreut mit ca. 400 Mitarbeitern über 600.000 Kunden. Seit dem 29. Mai 2015 ist das Unternehmen Teil der spanischen MAPFRE Gruppe. Neben Auto- und Motorradversicherungen bietet die Direct Line Versicherung AG auch Privat-Haftpflicht- und Privat-Rechtsschutzversicherungen an.
Die Direct Line Versicherung AG mit Sitz in Teltow bei Berlin ist eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland. Die Gesellschaft ist auf dem deutschen Markt mit ihrem Markenzeichen – dem roten Telefon – seit 2002 aktiv und betreut mit ca. 400 Mitarbeitern über 600.000 Kunden. Seit dem 29. Mai 2015 ist das Unternehmen Teil der spanischen MAPFRE Gruppe. Neben Auto- und Motorradversicherungen bietet die Direct Line Versicherung AG auch Privat-Haftpflicht- und Privat-Rechtsschutzversicherungen an.
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