Während das Zinnprojekt Tellerhäuser schon Richtung Produktion entwickelt wird, exploriert First Tin auf dem benachbarten Gottesberg-Projekt in Sachsen noch – erfolgreich!
Das Zinn-Unternehmen First Tin (LSE: 1SN; FRA: 1SN), das bei seinem IPO Anfang April dieses Jahres 20 Mio. Pfund für die Entwicklung seiner beiden fortgeschrittenen Zinn-Projekte Tellerhäuser in Deutschland und Taronga in Australien eingeworben hat, ist auch bei der Zinn-Exploration erfolgreich. Wie das Unternehmen heute mitteilt, wurde bei Bohrungen auf der historischen Zinnlagerstätte Gottesberg, die nur wenige Kilometer vom Zinn-Projekt Tellerhäuser in Sachsen entfernt liegt, eine von den Geologen bis dato nur vermutete Linse mit hochgradiger Zinn-Mineralisierung bestätigt.
Der beste Abschnitt lieferte 6,5 m @ 0,98 % Sn ab einer Bohrtiefe von 124,7 m. First Tin wertete das Ergebnis als “hervorragend”, da es die Existenz einer hochgradigen Zielzone bestätige. Dies sei von besonderem Interesse, da die gefundene Zinnvererzung auf Gotteswald eine potenzielle Quelle für hochgradige Mineralisierung darstelle, die möglicherweise vorkonzentriert und zur weiteren Verarbeitung zum benachbarten Tellerhäuser-Projekt transportiert werden könnte. Für Tellerhäuser erarbeitet First Tin derzeit eine Machbarkeitsstudie.
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First Tin bestätigt hochgradige Vererzung auf Gottesberg-Projekt in Sachsen
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