Fission Uranium holt sich einen der besten Rohstoffanalysten in sein Board

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Man sei froh und stolz, neben der Koryphäe Marc Wittrup nun auch Rob Chang als Mitglied des Boards von Fission Uranium gewonnen zu haben.

BildDer kanadische Uranexplorer Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU) holt sich mit Rob Chang einen weiteren erstklassigen Rohstoffexperten an Bord. Herr Chang erhielt im Jahr 2016 von Bloomberg die Auszeichnung als Top Edelmetallanalyst. Staranalyst Chang, der den meisten bestimmt von Cantor Fitzgerald bekannt sein dürfte, sammelte in seiner 23-jährigen Berufskarriere auch viel Erfahrung in den Bereichen Uran und Lithium und konnte sich gerade im Uranbereich profilieren. Er ist ein gefragter Gesprächspartner in Sachen Rohstoffe und tritt regelmäßig als Gast in verschiedenen namhaften Medienkanälen auf, darunter Bloomberg, Reuters, CNBC und dem Wallstreet Journal.

Nach seinen ca. 10 vorherigen Jobs arbeitete er zuletzt als Managing Direktor und Head of Metals & Mining Analyst für eine kanadische Investmentgesellschaft, die ein Vermögen von 3 Mrd. CAD verwaltet. Als Teil eines fünfköpfigen Teams zeichnete er sich für einen Hedgefonds verantwortlich, der sich auf Kapital- und Derivatinvestitionen spezialisiert hat. Chang erlangte sein MBA-Diplom an der Rotman School of Management der Universität von Toronto.

“Herr Chang ist an den Finanzmärkten ein international angesehener Experte, insbesondere im Bereich Uran. Er kann umfassendes Know-how in unserer Branche vorweisen und wir freuen uns auf die Unterstützung und die Einblicke, um die er unser Unternehmen bereichern wird”, sagte Ross McElroy, Präsident, COO und Chefgeologe von Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=MGEAu20HKc4&t=5s -. Man sei froh und stolz, neben der Koryphäe Marc Wittrup nun auch Rob Chang als Mitglied des Boards von Fission Uranium gewonnen zu haben, da beide für das Unternehmen von unschätzbarem Wert seien.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Author: PM-Ersteller

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