Moderne Wärmetechnik lässt Platz für Wohnlichkeit
sup.- Wenn Eigenheimbesitzer in früheren Zeiten Freunde in den Partykeller einluden, bekamen Räucherstäbchen manchmal eine wichtige Funktion. Nicht nur zur atmosphärischen Auflockerung, sondern zur Geruchsüberdeckung. Im Nebenraum des geselligen Beisammenseins befand sich nämlich in vielen Häusern der Heizungskeller – mit einem Öltank, der mehr oder weniger dezent, aber konstant durch seine Duftnote auf sich aufmerksam machte. Zusätzlich zur Geräuschentwicklung des Heizkessels setzte dieser latente Heizölgeruch den Aktivitäten in Wohnhauskellern enge Grenzen. Verschont von solchen Problemen blieben nur diejenigen, die wegen der Ausmaße von Kessel und Tank ohnehin keinen Platz mehr für eine wohnliche Kellernutzung hatten.
Das alles hat sich grundlegend geändert. Ölheizkessel und Tanks sind zwar immer noch meistens im Keller untergebracht. Und der Wunsch nach einer wohnlichen Nutzung von Kellerräumen ist allgemein sogar größer geworden. Aber durch die Fortschritte der Wärmetechnik ist dies mittlerweile auch in Häusern mit Ölheizung ohne Kompromisse möglich. Zeitgemäße Ölheizkessel verrichten ihre Arbeit nahezu geräuschlos und reduzieren die notwendigen Brennerstarts auch bei schwankender Witterung auf ein Minimum. Und sowohl die Kessel als auch die Tanks sind heute technisch so ausgelegt, dass außerhalb der Geräte keine Gerüche wahrzunehmen sind.
Dank dieser Entwicklung können die Kellerräume des Eigenheims jetzt tatsächlich zu einer wertvollen Wohnraumerweiterung werden. Ob Fitness-Studio oder Bastelkeller, ob Musik-Proberaum, Home-Office oder Archiv: An der Nähe zu Heizung und Brennstofflager müssen diese Nutzungsmöglichkeiten nicht mehr scheitern. Eine Modernisierung der Wärmetechnik auf zeitgemäße Anlagen eröffnet also die Chance zur gleichzeitigen Aufwertung des gesamten Kellergeschosses, maßgeschneidert auf den individuellen Bedarf der Bewohner. Als kritische Phase in Sachen Geruchsentwicklung bleibt dann allenfalls noch der Zeitpunkt der Tankbefüllung. Hier kommt es darauf an, dass die Heizöl-Lieferung stets zuverlässig und vor allem vollständig in den Tank befördert wird. Wer dabei auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte bei der Auswahl seines Brennstoffhändlers auf das RAL-Gütezeichen Energiehandel achten. Bei Anbietern mit diesem Prädikat werden unter anderem Lieferqualität, Sicherheitsstandards sowie der Schulungsstand der Mitarbeiter regelmäßig von externen Gutachtern überwacht (www.guetezeichen-energiehandel.de). Darüber hinaus hilft das Gütezeichen beim Sparen, denn die Kontrollen sind auch Qualitätsfilter gegenüber falschen Mengenmessungen oder mangelhafter Produktqualität.
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Redaktion Andreas Uebbing
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