Flexera präsentiert neue Lösungen und Plattform für Open Source Software Compliance und Software Vulnerability Management
München, 22. September 2017 – Auf der it-sa 2017 in Nürnberg präsentiert Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, Cybersecurity und Installation, am Stand 624 in Halle 10.1 neue Lösungen für das Software Vulnerability Management und zeigt, wie Softwarehersteller proaktiv OSS identifizieren, nachverfolgen und managen können.
Auf der it-sa präsentiert Flexera mit der Koppelung von FlexNet Manager Suite und Software Vulnerability Manager eine neue Lösung für eine bessere Abstimmung zwischen Software Asset Management und IT-Security vor. Zum ersten Mal können die für das Lizenzmanagement zuständigen Teams auf Anhieb eine Liste der in ihrer Umgebung installierten Anwendungen erstellen und Risiken von Softwareschwachstellen überwachen.
Mit der Integration von FlexNet Code Aware in InstallShield® und InstallAnywhere® zeigt Flexera, wie einfach Softwareschwachstellen in verwendeten Open-Source-Komponenten automatisch während des Build-Prozesses in der Softwareentwicklung erkannt und bewertet werden können.
Darüber hinaus informiert Flexera über die weltweit größte Plattform für IT-Asset-Daten. Der Datenkatalog basiert auf dem Hardware- und Software-Content-Repository Technopedia® (ehemals BDNA) und dem Flexera eignen Software Intelligence Repository. Dazu zählen 150 Millionen Datenpunkte über Open-Source-Komponenten sowie Informationen des Secunia-Research-Teams von Flexera und End-of-Service-Daten.
Weitere Themen-Highlights auf der it-sa:
IP & Security Risikoprofile für Embedded Software, Transparenz der Software Supply Chain, Compliance Risiken, Exportkontrolle, die Wahl kommerzieller und OSS-Technologien, Best Practices, Kundenerwartungen, Trends und Entwicklungen.
„Open Source Software (OSS)-Komponenten machen heute 50 Prozent des gesamten existierenden Softwarecodes aus. Für Entwickler ist es daher unglaublich wichtig, einen detaillierten Einblick in ihren Code zu gewinnen und schnell und zuverlässig Open Source-Schwachstellen zu identifizieren“, erklärt Anton Hofmeier, Regional Vice President DACH bei Flexera. „Flexera hat hier in den letzten Jahren sein Produktportfolio deutlich ausgebaut und mit der Übernahme von Secunia, Palamida und BDNA die Expertise von führenden IT-Sicherheitsunternehmen ins Haus geholt. So sind wir bestens aufgestellt, um unsere Kunden umfassend und durchgehend mit neuen Lösungen bei Open Source Software Compliance und Software Vulnerability Management zu unterstützen.“
Über Flexera
Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software transparenter, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen, und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und 1.000 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.com
Firmenkontakt
Flexera
Claudia Roth
Mies-van-der-Rohe-Str. 8
80807 München
089 417761-13
munich@flexerasoftware.com
http://www.flexera.com
Pressekontakt
Lucy Turpin Communications
Birgit Fuchs-Laine
Prinzregentenstraße 89
81675 München
089 417761-13
flexera@LucyTurpin.com
http://www.lucyturpin.com