Gut abgestimmter Geräteverbund senkt Brennstoffbedarf
sup.- Die Heizungslösung für Wohngebäude wird in den nächsten Jahren meistens aus einem Miteinander von herkömmlichen und regenerativen Wärmetechnologien bestehen. Auf fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl werden wir noch für eine ganze Weile nicht völlig verzichten können. Aber soweit es möglich ist, sollten sie durch erneuerbare Energieträger wie z. B. Sonnenstrahlung oder Umgebungswärme ergänzt werden. Die Chance auf diese verbrauchsmindernde Kombination bietet sich heute jedem Hausbesitzer im Rahmen einer Modernisierung der Gebäudetechnik. Je früher dies geschieht, so eine Empfehlung des Umweltbundesamtes, „desto günstiger wird es – für uns und für das Klima“. Denn innerhalb eines gut abgestimmten Geräteverbunds aus zeitgemäßer Brennwertheizung plus Solaranlage oder Wärmepumpe kommen die jeweiligen Effizienzpotenziale am besten zur Geltung. Die Experten des Heizsystem-Spezialisten Wolf weisen auf die große Bedeutung hin, die in solch einer Geräte-Kombination der zentralen Steuereinheit zukommt (www.wolf.eu). Sie sollte internetfähig sein, für künftige Erweiterungen offen und bei Bedarf auch eine Lüftungsanlage in das gemeinsam geregelte Energiespar-System integrieren können.
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