Frauen und Männer in der Windenergie

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Was ein(e) Servicetechniker(in) für Windenergieanlagen mitbringen sollte

(NL/7117924323) Der Personaldienstleister AllCon hat sich auf die Vermittlung von Servicetechnikern für Windkraftanlagen spezialisiert und stellt sein Personal für Einsätze in Deutschland und europaweit zur Verfügung. Firmen der Windenergiebranche können mit dem Einsatz der AllCon-Servicetechnikern kurzfristige Personalengpässen ausgleichen. Auch in den nächsten Jahren wird AllCon weiter expandieren und neue Mitarbeiter ausbilden. Doch welche Voraussetzung sollte jemand erfüllen, der sich bei AllCon bewirbt und ist der Einsatz als Servicetechniker in der Windenergie ein Job für Frauen

Jeder, der sich für eine Arbeit an Windkraftanlagen (http://www.allcon.eu/bewerber/stellenangebote_za_technisch.php?nid=1) entscheidet, sollte sich im Vorfeld gut überlegen, ob er aus einem geeigneten Holz geschnitzt ist. Das gilt für Frauen wie für Männer. Für Frauen gibt es allerdings immer noch den Nachteil, dass sie sich als Servicetechnikerin in eine Männerdomäne begeben und unweigerlich bei der ersten Begegnung mit ihren männlichen Kollegen mit Zweifel an ihrer Kompetenz und Kraft rechnen müssen.

„Ich habe nur einmal eine Frau auf einem Turm getroffen,“ erzählt ein Mitarbeiter von AllCon. „Klar da wundert man sich schon erstmal, aber die Frau, die war richtig gut und hat auch angepackt, selbst bei den schweren Sachen. Also die hat ihre Sache richtig gut gemacht.“

Ob Frau oder Mann, wer an Windkraftanlagen arbeiten möchte, der muss Einiges mitbringen.

Der Arbeitsplatz der Servicetechniker liegt in einer Höhe zwischen 100 – 130 Metern. Schwindelfrei zu sein, ist also ein Grundvoraussetzung für die Arbeit an Windkraftanlagen. Wer nicht weiß, ob er schwindelfrei ist, der kann mal auf ein Baugerüst an einem Haus klettern (natürlich nur nach Absprache mit den Arbeitern). Ein normales Wohnhaus hat immerhin eine Höhe von etwa 20-30 Metern und fühlt sich ähnlich wackelig an.

Wer diesen Test bestanden hat, kann weiterlesen.

Zwar gibt es heutzutage viele technische Hilfsmittel, wie zum Beispiel Fahrstühle und Kräne, doch ein kräftiger und gesunder Körper ist eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit an den Windrädern. Daher ist es auch erforderlich im Vorfeld ein medizinisches Gutachten zur Eignung für diese Tätigkeiten erstellen zu lassen. Auch in den folgenden Jahren werden die Mitarbeiter zu regelmäßige Gesundheitschecks geschickt, um sicher zu stellen, dass ihre Gesundheit nicht unter der Arbeit leidet.

Zu Beginn des Windkraftbooms war es noch möglich als Quereinsteiger in der Windkraft unterzukommen. Heute wird allerdings ein technischer Beruf – z.B. Elektriker, Schlosser oder Mechaniker – vorausgesetzt.

Die Arbeit auf den Windkrafttürmen kann gefährlich sein, daher legt AllCon Wert auf verantwortungsbewusste und teamfähige Mitarbeiter und schult sie in allen sicherheitsrelevanten Fragen.

Verantwortung übernehmen heißt auch, einen Windturm nach Abschluss der Arbeiten ordentlich und sauber zu hinterlassen – auch das sollte für Bewerber selbstverständlich sein.

Da Mitarbeiter von AllCon bei vielen Einsätzen mit unterschiedlichen Windkraftsystemen zu tun haben, ist eine hohe Lernbereitschaft wichtig. Zu den Dingen, die ein Bewerber vielleicht schon vorher gelernt haben sollte, gehört auch Geduld. Denn je nach Wetterlage kann es vorkommen, dass Wartezeiten entstehen, bevor es sicher genug ist, auf den Turm zu steigen und mit der Arbeit zu beginnen.

AllCon setzt seine Mitarbeiter deutschland- und europaweit ein (http://www.allcon.eu/bewerber/das_unternehmen.php) . Entsprechend ist eine hohe Reisebereitschaft nötig. „Das wird manchmal unterschätzt,“ erzählt ein Mitarbeiter von AllCon. „Es gibt Einsätze, da sehe ich meine Familie einige Wochen nur über Skype. Das muss man sich vorher gut überlegen. Auf der anderen Seite werden solche langen Einsatzzeiten bei AllCon auch gut ausgeglichen. Das heißt, wenn ich fünf Wochen weg bin, dann kann ich danach schon mal zwei Wochen Zuhause sein.“

Auslandseinsätze sind spannend und meistens bietet sich die Gelegenheit auch etwas vom Land sehen. Allerdings sollten die Bewerber ausreichend Englisch sprechen, um sich vor Ort verständigen zu können. Englisch ist auch in der Windenergiebranche die Hauptsprache.

Servicetechniker(in) in der Windenergie ist ein Berufsfeld für alle Frauen und Männer, die die genannten Voraussetzungen erfüllen. Qualifizierte Frauen werden noch eine Weile eine dickere Haut mitbringen müssen oder es lernen ihren verblüfften Kollegen mit einer gesunden Prise Humor zu begegnen. Denn wie so oft, wenn jemand seinen Job beherrscht, ist es egal, ob sie eine Frau oder er ein Mann ist. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist das, was zählt.

Die AllCon Service & Dienstleistungs GmbH wurde 2003 in Hamburg gegründet, wo sie auch heute noch ihren Sitz hat. Der Geschäftsführer Michael John erkannte die Zeichen der Zeit und entschied, sich mit seiner Personalagentur für die Branche der Windenergie stark zu machen und somit dafür zu sorgen, dass Personalengpässe bei der Wartung und dem Aufbau von Windkraftanlagen schnell und effektiv überwunden werden können. Mittlerweile beschäftigt AllCon einen großen Pool an sehr gut ausgebildeten Servicetechnikern, welche europaweit zum Einsatz kommen. AllCon nimmt regelmäßig an Branchen- und Jobmessen teil. Mehr Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.allcon.eu .

AllCon treffen Sie ab dem 23.September 2014 auf der WindEnergy Hamburg – www.windenergyhamburg.com . Wir freuen uns darauf neue Bewerber(Innen) kennenzulernen.

Kontakt
AllCon
Michael John
Gotenstr. 4
20097
49 (0) 40 – 2 38 84 8-0
hamburg@allcon.eu

AllCon

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Author: pr-gateway

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