Fujitsu stellt auf der IT-Security-Messe it-sa vom 7. bis 9. Oktober 2014 in Nürnberg neue End-to-End-Sicherheitslösungen und -konzepte „Made in Germany“ vor (Halle 12.0, Stand 362).
Auf einen Blick:
– Fujitsu stellt auf der IT-Security-Fachmesse it-sa 2014 in Nürnberg sein End-to-End-Security-Portfolio vor
– Präsentation erster Lösungs-Komponenten „Made in Germany“ aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Digitale Souveränität“
– Marktstart der neuen Lösung Fujitsu Securon und Vorführung der biometrischen Authentifizierung mit Palm Secure
München, 21. August 2014 – Fujitsu stellt auf der IT-Security-Messe it-sa vom 7. bis 9. Oktober 2014 in Nürnberg neue End-to-End-Sicherheitslösungen und -konzepte „Made in Germany“ vor (Halle 12.0, Stand 362). Diese unterstützen Unternehmen und Verwaltungen sowie deren Kunden und Bürger dabei, in allen relevanten Geschäftsprozessen einen angemessenen Sicherheitsstandard bei gleichzeitig hoher Gebrauchstauglichkeit und Performance zu gewährleisten. Zudem können sich Fachbesucher einen Überblick über das umfassende Sicherheitsportfolio von Fujitsu verschaffen. Dieses reicht von biometrischen Authentifizierungsverfahren über das menschliche Handvenenmuster (PalmVein) über Virtual Client Services, bis hin zu End-to-End-Lösungen für das moderne Arbeiten in verteilten Organisationen. Auch Lösungen für die beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung und das ersetzende Scannen werden bedient. „Guter Rat muss gerade beim Thema IT-Sicherheit nicht teuer sein. Fachbesucher erhalten an unserem Messestand einen umfassenden, kompetenten und zu den jeweiligen Anforderungen passenden Zugang zum Thema IT-Sicherheit“, erläutert Deutschland-Geschäftsführer Rupert Lehner das Angebot von Fujitsu.
Big Data, benutzerzentrierte Mobilität, Cloud und Social Networking – mit Blick auf die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit sind diese zentralen IT-Themen für jedes Unternehmen und jede Behörde essentiell. In Bezug auf die IT-Sicherheit sehen viele Experten aber auch Gefahren oder Probleme. Der Diebstahl mehrerer Millionen E-Mail-Identitäten, kurzfristige Änderungen von Nutzungsbedingungen und die Enthüllungen zu Überwachungsaktivitäten der Geheimdienste haben dafür gesorgt, dass das Vertrauen in die Sicherheit von IT-Lösungen, Produkte und Services in den vergangenen Monaten gelitten hat. Zudem ist deutlich geworden, welcher Schaden etwa durch Wirtschafts- und Industriespionage entsteht: Mehr als 50 Mrd. EUR jährlich sind es alleine in Deutschland.
Launch der End-to-End-Lösung Securon / Securon for Schools
Erstmals können Besucher auf der it-sa 2014 die neue Lösung Fujitsu Securon for Schools live erleben, die im Oktober auf den Markt kommt. Bei Securon handelt es sich um eine moderne, ganzheitliche, modular aufgebaute Lösung, die modernes Arbeiten in verteilten Organisationen effizient, benutzerfreundlich und sicher unterstützt. In seiner spezifischen Ausprägung Securon for Schools unterstützt sie computergestütztes Lernen in Schulen aller Art. Sowohl Lehrer als auch Schüler werden mit der einfach zu bedienenden Lösung in die Lage versetzt, Lernmittel, Lernart und pädagogische Konzepte in einer neutralen, IT-basierten Lernplattform zielorientiert zu kombinieren.
Einblick in erste Komponenten zur „Digitalen Souveränität“
Gemäß des übergreifenden Mottos des Messeauftritts „IT-Sicherheit Made in Germany“ haben Fachbesucher die Möglichkeit, erste Komponenten aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Digitale Souveränität“ kennenzulerenen und mit Fachleuten von Fujitsu über dieses bislang einzigartige Konzept zu diskutieren. Angesichts der zahlreichen Bedrohungen und der Vielzahl der möglichen Angriffspunkte können Informationen nur dann angemessen geschützt werden, wenn schutzbedürftige Programme und Inhalte separiert werden. Eine „Kapselung“ ermöglicht sichere Anwendungen und sichere Datenübertragung sogar in einer unsicheren IT-Umgebung. Bestehende Hardware und Netzwerk-Infrastrukturen können weiterhin genutzt werden. Die sichere Übertragung zwischen Endgerät und Server ist ein weiterer Schlüsselfaktor, da es hier eine Vielzahl möglicher Angriffspunkte gibt – speziell auch im Zusammenhang mit mobilen Anwendungen. Gefragt sind daher Sicherheitskonzepte, die zu bestehenden Netz-Infrastrukturen hinzugefügt werden können, die Anwendung Ende-zu-Ende schützen und zudem die sichere Anbindung mobiler Endgeräte vereinfachen. Die zentrale Eigenschaft ist die umfassende Verschlüsselung vom einen Ende der Verbindung zum anderen – und zwar als homomorphe Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Biometrische Authentifizierung mit Palm Secure
Biometrie-Lösungen zur Authentifizierung sind zukunftsträchtig, weil sie höchste Sicherheit bieten und zugleich anwenderfreundlich sind. Dabei setzt Fujitsu auf das biometrische Authentifizierungsverfahren über das Venenmuster der Handfläche (PalmSecure). Bei diesem Verfahren werden die durchbluteten Handvenen per Infrarot erkannt. Die Lösung ist technisch robuster und sicherer als andere biometrische Kontrollen. PalmSecure ist 10 Mal sicherer als ein Scan der Iris im menschlichen Auge, 100 Mal sicherer als die Authentifizierung über einen Fingerabdruck und 1.000 Mal sicherer als die Gesichtserkennung. Hinzu kommt, dass die Anwendung sehr einfach ist und berührungsfrei funktioniert.
Die Sicherheitslösungen SecDocs und Secure Mailroom, für die beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung und das ersetzende Scannen, runden neben leistungsfähigen Virtual Client Services das Messeangebot von Fujitsu ab.
Interssierte Messebesucher finden Fujitsu auf der it-sa 2014 in Halle 12.0, Standnummer 362.
Rahmenprogramm
qSkills Security Summit (Entscheiderforum am Vortag der it-sa), Montag, 06.10.2014, 11:50 Uhr:
Internationale Compliance und Identity – Im Kontext aktueller Spannungsfelder
Referent Fujitsu: Thomas Walloschke
Vortrag im Auditorium, Donnerstag, 09.10.2014, 10:30 Uhr:
Big Data, Mobility & Cloud: für das Geschäft essentiell, problematisch für die Sicherheit? Neue Ansätze für Ende-zu-Ende-Sicherheit „Made in Germany“
Referent Fujitsu: Harry Schäfle
Vortrag im Forum Blau, Termin noch offen
Sicherheit vom Endgerät über den Übertragungsweg bis zum Rechenzentrum: Neuartige Konzepte für Ende-zu-Ende-Sicherheit „Made in Germany“
Referent Fujitsu: Thorsten Höhnke
Zur it-sa:
Die it-sa zählt als einzige IT-Security-Messe im deutschsprachigen Raum weltweit zu den führenden Fachmessen rund um das Thema IT-Sicherheit. Sie hat sich zu einer idealen Netzwerk-Plattform für CIOs, CxOs, IT-Sicherheitsbeauftragte und Fachanwender entwickelt.
Weitere Informationen erhalten Sie über
– it-sa 2014: http://www.it-sa.de
– Fujitsu-Auftritt auf der it-sa 2014: http://www.it-sa.de/de/ausstellerprodukte/default.ashx?focus=edb3exhibitor&focus2=13967496&focus3=itsa14
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Über Fujitsu Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar).
Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
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