Mit neuer Management-Methode gelassen durch unsichere Zeiten.
Globalisierung, Digitalisierung der Gesellschaft und die Entwicklung im Sinne von Industrie 4.0, aber auch der Umbruch politischer Systeme führen zu radikalen und immer schnelleren Veränderungen – eine enorme Belastung für das Management in Unternehmen. Gewiss ist nur die Ungewissheit: Werden unsere Kunden von heute auch noch die Kunden von morgen sein? Auf welche Wettbewerber müssen wir uns einstellen? Können wir die Veränderung gestalten oder fallen wir ihr zum Opfer? Insbesondere Führungskräfte leiden unter der mangelnden Berechenbarkeit und dem wachsenden Druck. Die Freude an der Arbeit bleibt da oft auf der Strecke, Führungskompetenz geht verloren und manchmal streikt sogar der Körper.
Klarer Fokus durch Perspektivwechsel
„Der Ausstieg aus dem Hamsterrad ist möglich, ohne gleich den Job hinzuschmeißen“, wissen Professor Peter Zerle und Thomas Eisinger aus Augsburg. Dazu bedarf es eines Perspektivwechsels, den die beiden Coachs mithilfe der von ihnen entwickelten MetaFokus-Methode ermöglichen. „Dabei geht es darum, aus dem gewohnten Reiz-Reaktions-Schema auszusteigen und sich bewusst zu machen: Was geschieht hier gerade?“, sagen Zerle und Eisinger. Von dieser Meta-Ebene aus, einer Art Vogelperspektive, gewinnt man einen neuen Blick auf sich selbst und auf sein Umfeld. Durch die Fähigkeit, die Dinge mit mehr Distanz zu betrachten, stellen sich Klarheit und Orientierung ein. Die innere Ausgeglichenheit führt zu klarer Fokussierung, zu besserer Kommunikation und Führungsqualität. Der Stress-Level sinkt und der Handelnde ist in der Lage, auch in komplexen Situationen Entscheidungen zu treffen und zu neuer Arbeitszufriedenheit zurückzufinden.
„Die MetaFokus-Methode vermittelt einen Gewinn auch auf persönlicher Ebene, der weit über den Arbeitsalltag hinausgeht“, sind Zerle und Eisinger überzeugt. „Ablenkung und Zeitverschwendung werden vermindert, das Gedankenkarussell gestoppt.“
Was die Vorteile für Unternehmen betrifft, sind die erfolgreichen Ergebnisse der „emotionalen Selbstwahrnehmung“, die auch Bestandteil von MetaFokus ist, belegt: Nach einer Studie der Hays Group erzeugen Führungskräfte mit geringer Selbstwahrnehmung zu nahezu 80 Prozent ein negatives Arbeitsklima. Führungskräfte mit ausgeprägter Selbstwahrnehmung hingegen sorgen zu 92 Prozent für motivierte und leistungsfähigere Teams. Mehr Informationen: www.metafokus.de
MetaFokus wurde von Prof. Peter Zerle und Thomas Eisinger entwickelt.
Prof. Dr. Peter Zerle gibt seit zehn Jahren sein Wissen als Trainer und Coach in Unternehmen sowie als Dozent und Referent in der Wissenschaft weiter. Seine Leidenschaft gilt der Frage, wie sich der ökonomische Wandel und die Wertesysteme von Menschen entwickeln lassen, so dass menschliche Wertschätzung sowie ein nachhaltiger Umgang mit der Natur und Umwelt zum natürlichen Bedürfnis werden.
Thomas Eisinger gründete mit Beginn des Internetzeitalters die Online-Marketing-Agentur explido. Nach zehn Jahren erfolgreichen Aufbaus (130 Mitarbeiter) trennte er sich 2011 von seinen Anteilen und beschäftigte sich – nach einem Sabbatical – mit Wertesystemen, positiver Psychologie, Neurowissenschaften und integralen Modellen. Dabei entstand „MetaFokus“ mit dem Ziel, neueste Forschungsergebnisse und bewährte Methoden zu einem Ansatz für die Praxis zu vereinen.
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