(Mynewsdesk) Erstmals wurde ein Unternehmen nach fast 20 Jahren Forschung im Bereich der Mikrozirkulation für den GERMAN MEDICAL AWARD von der fachwissenschaftlichen Jury, bestehend aus elf Experten aus den verschiedensten Bereichen der modernen Medizin, nominiert.
Diese renommierte Auszeichnung für herausragende Leistung in Medizin und Management erhielt BEMER INT AG in der Kategorie „Medical Innovation“ am 25. November in Berlin.Initiiert wurde die Bewerbung von Dr. Burger, welcher den wissenschaftlichen Fachbeirat bei IMIN aktiv unterstützt.
Die für diesen Bereich entwickelten und zertifizierten Medizingeräte haben mehrere Patente zur Grundlage.
Von entscheidender Bedeutung in der Entwicklung war die neue Zulassung Ende 2014 als Stimulationsgeräte für die physikalische Gefäßtherapie BEMER(R). Bereits die Verleihung der Silbermedaille auf der Erfindermesse IENA im Jahre 2010 zeigte die zukünftige Bedeutung dieser Technologie auf.
In den Jahren 2011-2015 wurden 9 Forscher/innen mit dem SCIENCE AWARD für Grundlagenforschung auf der Medizinischen Woche ausgezeichnet. Diese Preise wurden verliehen u.a. für den Nachweis in der Verbesserung der Mikrozirkulation in Höhe von ca. 30% in 4 wichtigen Parametern und den sich daraus ergebenen Nutzen für Patienten und Verbraucher.
* beschleunigte Vasomotion
* bessere Blutverteilung im kapillären Netzwerk
* stärkerer venöser Rückstrom
* höhere Sauerstoffausschöpfung
Allein am Institut für Mikrozirkulation unter der Leitung von Prof. Dr. R. Klopp (Forschungscampus Berlin/Buch) wurden mehr als 30 Studien und Anwenderbeobachtungen in den vergangenen Jahren sowie weitere 70 seit dem Start des Unternehmens durchgeführt, davon 14 PUBMED gelistet.
Unter Fachkreise Plus können Sie Einzelheiten zu nationalen und internationalen Studien zum Thema MIKROZIRKULATION erfahren, ebenso die Vorträge vom Mikrozirkulationskongress in Dresden als Audiodateien.
Neuanmeldung unter: http://www.imin-org.eu/index.php/de/fachkreise/neuanmeldung
Einer überwiegenden Zahl von Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sowie zahlreicher Erkrankungen liegen Störungen der Mikrozirkulation zugrunde. Die bisher existierenden Therapieoptionen im pharmakologischen Bereich sind limitiert. Somit eröffnet die Methode der „Physikalischen Gefäßtherapie“ neue Wege in der adjuvanten Behandlung von Krankheiten.
Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und danken unseren Kooperationspartnern für das Engagement in 2017- seien Sie gespannt auf die Entwicklungen in 2018!
Herzlichst Ihr
Fred Unrath
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