Jedes Jahr werden in Deutschland weit über 300.000 Fahrraddiebstähle angezeigt – Tendenz gerade in den Großstädten stark steigend. Dabei vermutet die Polizei eine extrem hohe Dunkelziffer. Das heißt, dass aller Voraussicht nach noch weit mehr Fahrraddiebstähle nicht erfasst werden. Eine katastrophale Bilanz.
Fahrraddiebstahl bedeutet oft Existenzverlust
Das Problem: Ein Fahrrad ist für viele Menschen der Schlüssel zur Mobilität. Gerade in fahrradfreundlichen Städten ist die Diebstahl-Rate allerdings besonders hoch. Ein gutes Beispiel ist Münster. Hier werden jährlich über 5.000 Fahrräder gestohlen. Das sind über 1.700 pro 100.000 Einwohner. Mit dieser Quote würden allein in Berlin mehr als 55.000 Fahrräder gestohlen werden.
Manchmal können sich Menschen allerdings keine andere Form der Mobilität leisten. Ein Auto ist zu teuer, dazu mangelt es in Großstädten auch noch an Parkplätzen. Auch Bus oder Bahn kommen manchmal nicht in Frage, ist etwa die Anbindung nicht genügend gewährleistet. Ein Fahrrad scheint die einige Alternative. Wird dieses gestohlen, so steht gerade die ärmere Bevölkerung vor vielen Problemen.
Faltschloss und Co – Wieso das Fahrrad gesichert werden sollte
Trotz der durchaus bekannten Anzahl an Fahrraddiebstählen glauben viele Personen noch an das Gute im Menschen. Leider werden sie damit häufig enttäuscht. Kaum jemand, dessen Fahrrad noch nicht gestohlen wurde. Umso überraschender, dass immer noch viel zu viele Menschen ihren Drahtesel nicht genügend gegen Diebe sichern – manche lassen es gar einfach nur stehen.
Dabei sind die Lösungen so naheliegend. Ein einfaches Faltschloss reicht meist aus, um Diebe von einer Straftat abzuhalten. Schließlich wollen sie das Fahrrad so schnell wie möglich mitgehen lassen und konzentrieren sich deswegen auf ungesicherte Modelle, die etwa einfach auf die Schnelle stehen gelassen wurden. Gut gesicherte Gestelle dagegen sind meist viel zu zeitaufwändig, das Risiko, entdeckt zu werden, steigt. Informationen über Faltschlösser findet man auch bei http://faltschloss-test.com
Deswegen werden alle Fahrradfahrenden dazu aufgerufen, ihr Zweirad abzusichern. Auch nach einer logischen Betrachtung ergibt sich kein anderes Bild. Zwar darf auch das Schloss nicht zu billig sein. Im Vergleich zu einem neuen Fahrrad allerdings ist die Relation allerdings hergestellt.
Die Vorteile des Faltschlosses
Wer auf der Suche nach einem geeigneten Schloss für sein Fahrrad ist, der kommt um ein Faltschloss nicht herum. Denn die Vorteile dieser Art der Sicherung liegen auf der Hand: Es ist sicher, leicht und einfach zu transportieren.
Der hohe Sicherheitswert wird durch verschiedene Faktoren erreicht. Zum einen sind sie dem Material geschuldet. Denn das Leichtmetall ist unmöglich ohne Aufwand vom Fahrrad zu trennen. Zum anderen wurde in vielen Jahren der Nutzung auch die Bauweise verändert, die es nun noch schwerer macht, einen Anhaltspunkt für den Diebstahl zu finden.
Dabei ist das Faltschloss auch leicht, flexibel und stellt kein Transporthindernis dar. Viele Modelle fallen heutzutage gar nicht auf, denn das Material vereint Stabilität, kompakten Aufbau und geringes Gewicht.
Wer sich ein Faltschloss kaufen will, hat zudem die Qual der Wahl. Verschiedenste Modelle von klassischen Schlössern, die nur zur Sicherheit dienen, bis hin zu modernen Geräten in aufregendem Style, haben den Markt erobert. Dementsprechend ist dem Preis nach oben auch kaum eine Grenze gesetzt. Wer sich mit einem gesicherten Fahrrad zufriedengibt, kann allerdings mit einer Investition von ungefähr 20 Euro rechnen.
Wir beraten unsere Kunden über aktuelle Faltschlösser und andere Themen rund um das Fahrrad.
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