Gesundheitsrisiko von Wasseradern messtechnisch bestätigt

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Immer wieder stehen Wasseradern im Verdacht, Gesundheitsprobleme und Schlafstörungen zu verursachen. Nun zeigen medizintechnische Messungen, dass sog. „Erdstrahlen“, zu denen auch Wasseradern zählen, zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko führen können.

Bei einer Bauveranstaltung ging es darum, die Wirkung einer Erdstrahlenabschirmung bei einem Neubau messtechnisch zu überprüfen. Dabei zeigte sich, dass der Aufenthalt auf einer Wasserader zu erheblichen Störungen des menschlichen Biosystems führen kann.

Architekten und Baubiologen prüfen die GEO-protect-Erdstrahlenabschirmung auf einer Baustelle

Baufachleute hatten sich auf einer Baustelle eingefunden, um eine neu entwickelte Abschirmfarbe gegen sog. „Erdstrahlen“ zu überprüfen, die bei diesem Neubauprojekt eingesetzt worden war. Ein Architekt war in Begleitung eines Baubiologen erschienen, der den Auftrag hatte, auf dem Grundstück eine Wasserader zu orten, die im weiteren Verlauf unter dem Gebäude hindurchging. Ein Vergleich der Messwerte außerhalb und innerhalb des Hauses sollte dann zeigen, ob die Abschirmung wirksam ist.
Zur Überprüfung, ob die GEO-protect-Abschirmfarbe (www.geo-protect.info) tatsächlich in der Lage ist, eine Wasserader abzuschirmen, kam ein Bioresonanzgerät der Firma Lichtenberg-Medizintechnik zum Einsatz, das bei Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt wird, um Umweltbelastungen zu testen.

Erste Messungen auf dem Grundstück

Zunächst sollte im Außenbereich geprüft werden, ob an der georteten Stelle tatsächlich eine geopathogene Zone in Form einer Wasserader vorhanden ist und wie intensiv sie auf den menschlichen Organismus einwirkt.
Dazu wurden der Reihe nach mehrere Probanden auf die Wasserader gestellt und deren elektrische Leitwerte an den Meridianendpunkten der Hand gemessen. Dabei zeigen Abweichungen von einem individuellen Referenz-Leitwert der Probanden mehr oder weniger starke Belastungen an.

Unerwartete Ergebnisse

Zur allgemeinen Überraschung war die Intensität der Wasserader so stark, dass der für die Testung erforderliche elektrische Leitwert bei keinem der Probanden zu erreichen war. Dass dies nicht dem schlechte Allgemeinzustand der Probanden zuzuschreiben war, zeigte sich daran, dass sich die Leitwerte schnell normalisierten, nachdem man sie auf eine Hartfaserplatte gestellt hatte, die mit der Abschirmfarbe versehen war, mit der auch die Fundamentplatte des Hauses gestrichen worden war.

Kontrollmessungen im Rohbau

Nun begaben sich die Tester zur Kontrollmessung in das gegen Erdstrahlen und Wasseradern abgeschirmte Gebäude. Der Baubiologe ortete den Verlauf der Wasserader an einer Stelle, an der sich durch eine zweite Wasserader eine Wasseraderkreuzung mit hoher Intensität bildete.
Der Reihe nach wurden nun an dieser Stelle die Probanden mit dem Diagnosegerät getestet.
Großes Erstaunen gab es bereits bei der Testung des ersten Probanden. Obwohl er sich auf der Wasseraderzone befand, die im Außenbereich zu massiven biologischen Störungen der Probanden geführt hatte, zeigten die Messwerte an den Meridianen keinerlei Störfeldbelastung mehr. Das bestätigte sich auch bei den Tests der anderen Probanden. Die Hausabschirmung hatte also volle Wirkung.

Architekten und Baubiologen waren von der Abschirmwirkung stark beeindruckt.

Eigentlich waren die erschienen Baufachleute davon ausgegangen, dass die Messungen die Unwirksamkeit der GEO-protect-Erdstrahlenabschirmung offenlegen würde. Dass sie jedoch in der Lage war, einen derart stark belasteten Standort wie die Wasseraderkreuzung so zu schirmen, dass keinerlei Belastung der Testpersonen mehr zu messen war, hinterließ bei ihnen einen starken Eindruck.
Bauherrin und Bauherr stellten sich die Frage, welche gesundheitlichen Auswirkungen sich nach dem Einzug in dieses Haus wohl ohne diese Abschirmung ergeben hätten. Angesichts der Kontrollmessungen waren sie jedoch restlos glücklich, sich für die GEO-protect-Erdstrahlenabschirmung ihres Hauses entschieden zu haben.

In einem kostenlosen Kurz-Seminar „Elektrosmog- und erdstrahlenfrei Wohnen ist gar kein Problem“ können sich Architekten sowie Bau- und Renovierungswillige, über Möglichkeiten informieren, wie Störfaktoren in den eigenen vier Wände zu vermeiden sind, denn der Regeneration in der eigenen störfeldfreien Wohnung kommt in Zukunft eine immer zentralere gesundheitliche Bedeutung zu.
Anmeldung und Detailinformationen zum Kurz-Workshop über www.bautipps-kostenlos.de (oder Telefon/Fax 05141-330 280)

Link:
Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): www.erdstrahleninfo.info

Verantwortlich:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
Telefon/Fax: 05141 – 330 280
www.institutkobbe.de
Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe
Bildquelle:kein externes Copyright

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49- (0) 5141-330280
info@kobbe-celle.de
http://www.institutkobbe.de

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Author: pr-gateway

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