Geldwertansparprodukte wie beispielsweise Lebens- oder Rentenversicherungen bieten für den Inflationsausgleich gern sogenannte Dynamiken an. Hier werden die Verträge einmal pro Jahr um einen vorher vereinbarten Prozentsatz erhöht. Doch ist so eine Erhöhung tatsächlich ein geeigneter Ausgleich für die Inflation?
Lebens- und Rentenversicherungen haben einen stattlichen Kostenanteil. Das ist mittlerweile allgemein bekannt. Das Guthaben entwickelt sich deshalb nur sehr langsam und es ist keine Seltenheit, dass der Versicherte bei Ablauf nur gerade mal soviel herausbekommt, wie eingezahlt wurde – regelmäßig sogar weniger. Dazu kommt, dass Geldwertangebote durch die Inflation beeinträchtigt werden. Aus diesem Grund bieten die Anbieter die Dynamik an. Diese soll den Geldwertverlust durch Inflation ausgleichen. Aber was geschieht genau bei einer Dynamisierung eines Lebens- oder Rentenversicherungsvertrages?
Eine Dynamik wird bei Unterzeichnung des Antrages vereinbart. Jedes Jahr soll der Vertrag um einen bei Abschluss vereinbarten bestimmten Prozentsatz erhöht werden. Dieser „Erhöhung“ kann der Versicherungsnehmer zustimmen oder widersprechen. Widerspricht man drei Jahre hintereinander, geht diese Option verloren und es wird keine Dynamik mehr angeboten. Akzeptiert man die dynamsche Erhöhung des Vertrages, wird nicht etwa der bestehende Vertrag erhöht, sondern ein neuer, kleiner Zusatzvertrag abgeschlossen. Für diesen neuen Vertrag fallen dann allerdings wieder die kompletten Kosten an, wie ursprünglich für den Hauptvertrag, entsprechend der Höhe der dynamischen Erhöhung. Aber was sind die Konsequenzen für das Guthaben?
Wenn der Hauptvertrag schon nicht besonders rentabel ist, wird dieser dann durch derartige dynamische Erhöhungen mit insgesamt geringeren Laufzeiten rentabler? Diese Zusatzverträge haben aufgrund der geringeren Laufzeit weniger Zeit, die angefallenen Kosten durch Zinsgewinne zu amortisieren, als der Hauptvertrag. Und jede Dynamik löst einen weiteren, später beginnenden Zusatzvertrag aus, der dann noch weniger Zeit als der vorangegangene hätte. Am Ende gibt es meist Freude mit dem Ablaufergebnis. Schlechte Renditen und Kaufkraftverlust durch Inflation führen diese Vertragsformen ad absurdum.
Aus diesem und anderen Gründen stellen immer mehr Menschen diese Verträge infrage und wenden sich anderen Möglichkeiten zu. Wer das Prinzip von Geldwertprodukten einmal nachvollzogen hat, weiß, dass nur Sachwerte echten Vermögensschutz ermöglichen. Sachwerte besitzen aufgrund ihres Material- oder Gebrauchswertes eigene Substanz, die jederzeit in jedes beliebige (welches zu diesem Zeitpunkt auch existierende) Geld umgewandelt werden kann. Daher ist es unumgänglich für jeden, der sein Vermögen sichern möchte, in Sachwerte zu investieren. Edelmetalle, speziell Gold sind dafür perfekte Wertspeicher.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
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