Warum Führungskräfte etwas für ihr eigenes Glück und das ihrer Mitarbeiter tun sollten
Google tut es, Apple tut es, und bereits viele erfolgreiche Mittelständler tun es: Sie nutzen Erkenntnisse aus der Glücksforschung, um erfolgreicher zu sein. Mitarbeitern und Führungskräften wird in Vorträgen, Coachings, Seminaren und Workshops vermittelt, was sie selbst dafür tun können, um glücklicher zu sein. Diese Unternehmen haben die Vorteile von glücklichen Mitarbeitern erkannt. Denn diese Mitarbeiter sind produktiver, loyaler, seltener krank, stressresistenter und tragen zu einem besseren Betriebsklima bei.
Dieser Erfolgsfaktor ist besonders in einer Zeit wichtig, in der Führungskräfte oft unter einem enormen Leistungsdruck stehen. So sind sie nicht nur für ihre eigene Leistungsfähigkeit verantwortlich, sondern auch für die ihrer Mitarbeiter. Doch sie wissen auch, dass Führung bei einem selbst beginnt. Nur wer selbst leistungsfähig, motiviert und begeistert ist, kann auch andere motivieren und begeistern.
„Glück ist das ultimative Ziel menschlichen Handelns“, wusste schon Aristoteles. Alles, was wir tun, dient letztendlich dazu, dass wir uns besser fühlen. Das gilt für Kunden, die sich nach dem Erwerb unseres Produktes oder unserer Dienstleistung besser fühlen wollen als vorher. Das gilt auch für Mitarbeiter und Manager in jedem Unternehmen. Jede Gehaltserhöhung, jedes „Job Enrichment“, jeder Aufstieg soll dem Glück dienen. Doch Unternehmen haben noch viel mehr Potential, auf das Glück ihrer Angestellten Einfluss zu nehmen.
Das Happiness Management Institut in Köln unterschiedet sechs Glücksfaktoren: Gesundheit, Familie & Freunde, Liebe & Partnerschaft, Arbeit & Karriere, Finanzen sowie Sinn & Ziele. „Durch das Messen und Steuern aller Glücksfaktoren haben Mitarbeiter die Möglichkeit, ihren eigenen Glückswert zu erkennen und selbst etwas zur Verbesserung ihres subjektiven Wohlbefindens beizutragen“, sagt Dr. Anne-Katrin Sträßer vom Happiness Management Institut.
In Vorträgen, Seminaren und Business Coachings, vermittelt sie Führungskräften Tools und Strategien, wie sie ihren persönlichen „Happiness Value“ verbessern können. Darüber hinaus zeigt sie auf, wie man diese Tools in der Führung von Mitarbeitern einsetzen kann. Die „Glücksstrategie“ in Unternehmen lohnt sich. Zahlreiche Studien belegen, dass glückliche Menschen in einem höheren Maße Probleme lösen können und effizienter sind, als unglückliche Menschen. Zudem existiert ein großer Zusammenhang zwischen persönlich empfundenen Glück und der Gesundheit bzw. der Krankenrate oder Stressanfälligkeit.
Aktiv zum Glücksempfinden der Mitarbeiter beizutragen ist für Unternehmen eine Investition, die sich auszahlt. Der Erfolg zeigt: Glückliche Manager sind bessere Manager, und glückliche Unternehmen sind die erfolgreicheren Unternehmen.
Am 8. Oktober 2016 findet in München, und am 14. Oktober in Köln ein offenes Glücksseminar für Führungskräfte statt. Teilnehmer erhalten noch bis zum 15. September einen Frühbucherrabatt. Informationen finden Interessierte auf der Seite des Happiness Management Institutes unter www.happinessscorecard.com/seminar .
Dr. Anne-Katrin Sträßer ist Unternehmensberaterin und ehemalige Professorin für Unternehmensstrategie. Sie untersucht, mit welchen Strategien Unternehmen und Manager langfristig erfolgreich sind und Wettbewerbsvorteile gewinnen. Im Rahmen des Happiness Management Institutes erforscht sie den Einfluss der Glücksfaktoren auf die Arbeitswelt und vermittelt ihr Wissen auf unterhaltsame Art und Weise in Vorträgen, Workshops und Business Coachings.
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