Die Finanzmarktrisiken steigen, Schuld ist die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Anlagen in Gold bieten Sicherheit.
Gerade brachte es wieder ein hochrangiger Banker auf den Punkt. „Die Crash-Gefahr steigt mit jedem Tag“, so äußerte sich jetzt der Chefvolkswirt Jürgen Michels der Bayern-LB. Durch die lockere Geldpolitik der EZB geht der Gewinn der Banken drastisch nach unten. Denn das Verleihen von Geld, Hauptgeschäft der Banken, bringt kaum noch Renditen.
Dass der DAX dennoch Rekordwerte zeigt, liegt daran, dass die Unternehmen ordentliche Gewinne machen. Dies führt zur Gefahr einer Blasenbildung an den Finanzmärkten. Auch Oswald Grübel, ehemaliger Vorstandschef von UBS und Credit Suisse warnte Ende letzten Jahres vor den Folgen der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken. Aus wirtschaftlicher Sicht machen Nullzinsen keinen Sinn, eine Zeitbombe also. Und alle Waffen der Notenbanken – Geld drucken und Zinsen senken – wurden bereits abgefeuert.
Funktionierende Märkte, so Grübel, seien im Grunde nur noch die Märkte, die nicht von den Zentralbanken manipuliert werden. Dazu gehören die Rohstoff- und die Aktienmärkte. Nicht von ungefähr wird Gold als Sicherer Hafen bezeichnet. Gerade jetzt könnte sich also ein Investment in Goldgesellschaften auszahlen.
GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=Vf6VXlqZvrQ – investiert in Goldprojekte, ein Uranprojekt und Gold-Kupferprojekte. Nun ist das im übrigen schuldenfreie Unternehmen dabei Bellhaven und dessen kolumbianisches Gold-Kupferprojekt La Mina im Mid Cauca Belt in Kolumbien zu erwerben. Dieses ist eines der höchst gradigen porphyrischen Goldprojekte in Nord-, Mittel- und Südamerika.
Auch Black Sea Copper & Gold – https://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM – setzt auf Gold- und Kupferprojekte, allerdings auf dem Balkan. Der Tethyan Belt, der sich über die Türkei, Mazedonien, Serbien und Bulgarien erstreckt, besitzt großes Potenzial. So wurden dort auch bereits mehrere große Minen gebaut, wobei es auch Minen gibt, die bereits seit Jahrzehnten dort arbeiten.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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