Im Dezember letzten Jahres wurde das erste Smart-Meter-Gateway durch das BSI zertifiziert. Bald schon sollen weitere folgen. Damit ist der Smart-Meter-Rollout endlich in greifbarer Nähe. Dieser ist allerdings nicht nur ein kompliziertes Projekt mit hohen Lasten für alle Teilnehmer, sondern bietet auch die Chance zu einer effizienten Digitalisierung der Kundenschnittstelle und zur Verbesserung des Kundenerlebnisses. Der Softwarespezialist GreenPocket weiß, wie diese Chance genutzt werden kann.
Digitalisierung: Mehr als eine gesetzliche Verpflichtung!
Bisher sieht nicht jeder den nahenden Rollout als Grund zur Freude: „Noch immer nehmen viele der Betroffenen – insbesondere Energieversorger und Messstellenbetreiber – den Wandel ausschließlich als gesetzlichen Zwang und eine lästige Bürde wahr“, erklärt Dr. Thomas Goette, CEO des Kölner Energiemanagement-Experten GreenPocket. „Dabei übersehen sie aber die Chancen, welche die Installation der intelligenten Messsysteme mit sich bringt.“
GreenPocket arbeitet mit neunjähriger Branchenerfahrung an intelligenten Softwarelösungen für das Smart Metering. Durch sie lassen sich echte Mehrwerte für Energieversorger, Messstellenbetreiber und Letztverbraucher aus Unternehmen und Privathaushalten generieren. Ein besonderes Augenmerk legt der Softwarespezialist auf ein positives Kundenerlebnis, einfache Bedienbarkeit und hohe Flexibilität.
„Mit den enormen Datenmengen, die mit der Digitalisierung des Messwesens verfügbar werden, machen wir einen großen Sprung nach vorne“, weiß Goette. „Denn bisher wussten Versorger kaum etwas über ihre Kunden und konnten daher nur wenig auf ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen. Durch die hohe Datenauflösung der Smart Meter und die intelligente Software werden deutlich tiefere Einblicke in das Verbraucherverhalten und die Anforderungen der Verbraucher möglich.“
Ein Quantensprung im Messwesen
„Durch den großen Pool an Verbrauchs- und Stammdaten können Versorger und Messstellenbetreiber datenbasiert Verbrauchsprofile erstellen, durch die sie Kunden besser verstehen, segmentieren und anschließend bedarfsgerichtet adressieren können. Die Letztverbraucher können ihre Profile außerdem freiwillig mit weiteren Daten anreichern und damit eine noch bessere Grundlage für ein verbraucherorientiertes Angebot schaffen“, so Goette. „Für Versorger entwickelt sich unsere Software zudem zur zentralen Plattform für den Kundendialog. Sie müssen sich also nicht nur auf die Auswertung der Verbrauchsdaten beschränken, sondern können auch ein direktes Kundenfeedback verarbeiten.“
Und nicht nur auf Versorger und Messstellenbetreiber warten neue Möglichkeiten und Mehrwerte. Für die Letztverbraucher bedeutet die Umstellung auf die Smart Meter mehr Übersicht und Kontrolle über ihren Energieverbrauch. Unternehmen können die Energieeffizienz ihrer Standorte auf diese Weise verbessern und im Idealfall Zeit und Kosten sparen. Privathaushalte lernen nicht nur ihren eigenen Verbrauch genauer kennen, sondern können außerdem von maßgeschneiderten Angeboten profitieren. Das wiederum bindet sie enger an ihren Versorger.
E-world 2019: Ein erster Data-Science-Prototyp
Bei der automatischen Verarbeitung der großen Datenmengen und bei der Optimierung von Prozessen und Abläufen helfen Artificial Intelligence und Data-Science-Anwendungen. In ihnen liegt das Potenzial, die Daten nicht einfach nur auszuwerten, sondern intelligent für Versorger und Verbraucher arbeiten zu lassen. Den ersten Prototypen für eine Anwendung zur automatischen Anomaliedetektion stellt GreenPocket auf der kommenden E-world in Halle 5 am Stand 5-307 vor. Weitere Anwendungen, die dabei helfen, die neuen Möglichkeiten voll auszuschöpfen, folgen in den nächsten Monaten.
Chancen rechtzeitig nutzen
Entscheidend ist nun, dass die neuen Möglichkeiten durch das Smart Metering auch rechtzeitig von den Versorgern erkannt werden. „Die Tragweite der Digitalisierung der Energiewende wird noch immer nicht in ihrem vollen Umfang erfasst“, meint Goette. „Wir sprechen hier von einer umfassenden Umwälzung der IT-Landschaft und Prozessarchitektur in der Energiebranche. Konservatives Denken und Jahrzehnte alte Strukturen stehen dieser Umstellung allerdings noch zu oft im Wege. Im Resultat stellen sich viele Versorger und Messstellenbetreiber nur auf die Einhaltung der gesetzlichen Mindestanforderungen ein. Das ist allerdings eine verspielte Chance, die langfristig gravierende Folgen nach sich ziehen kann. Denn letztlich sind für den Letztverbraucher die besten Angebote entscheidend. Und mit der intelligenten Verarbeitung der Smart-Meter-Daten und dem Ausbau des Kundendialogs durch die GreenPocket-Software können solche Angebote geschaffen werden.“
Über GreenPocket:
Als agiles Startup im dynamischen Wachstumsmarkt für Smart-Energy-Software begleitet GreenPocket weltweit Energieversorger und Unternehmenskunden bei der Realisierung von Mehrwerten aus Verbrauchsdaten. Dabei setzt der Smart-Metering-Spezialist mit einem talentierten Team innovative Technologien (AI, Machine Learning, Data Science) ein. Bereits heute leistet GreenPocket so einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende und gestaltet die Digitalisierung der Energiebranche mit kreativen und intuitiven Softwarelösungen maßgeblich mit.
Weitere Informationen und News zu GreenPocket finden Sie unter www.greenpocket.de, auf https://www.facebook.com/GreenPocketGmbH/ und https://twitter.com/greenpocketgmbh
Rechtefreies Bildmaterial zu GreenPocket finden Sie unter http://www.greenpocket.de/aktuelles/pressekit/
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