Ein Kinderzimmer ist meist Schlaf-, Spiel- und Lernumgebung in einem und muss täglich verschiedensten Anforderungen gerecht werden.
Im Idealfall wirkt die Einrichtung dabei großzügig, berücksichtigt ergonomische Kriterien, lässt Bewegungsfreiheit zu und wächst auch in Zukunft mit den Ansprüchen des Kindes mit. Mit geschickter Planung lässt sich diese Herausforderung auch in kleinen Räumen meistern. Wer einige Gestaltungsregeln beachtet und bei der Einrichtung auf modulare Möbelsysteme wie das Schreibtischsystem von moll setzt, kann auch auf wenigen Quadratmetern viel erreichen – ohne dabei den Raum unnötig zu füllen.
Insbesondere für jüngere Kinder ist es wichtig, dass sie nicht in ihrer Konzentration eingeschränkt werden. Eine unübersichtliche Raumaufteilung lenkt ebenso ab wie volle Regale. Daher gilt schon bei der Planung: Bereiche für Schlafen, Spielen und Lernen klar festlegen und möglichst auch optisch voneinander trennen. „Größer“ ist dabei nicht immer gleich „besser“, denn der für ein Kind „begreifbare“ Raum wächst mit dem Alter. Daher sollten sich auch die Dimensionen des Mobiliars an der Körpergröße des Kindes orientieren. Aus ergonomischer Sicht ist es beispielsweise optimal, wenn Tisch und Stuhl mit dem Kind und seinen Proportionen mitwachsen können.
Tipps und Anregungen rund um Schülerschreibtische und Rückengesundheit gibt es vom moll-Team auf der Website www.moll-funktion.de.
Ist die Raumeinteilung festgelegt, steht die Planung von Wänden und Böden an: Helle Farben und Spiegel vergrößern den Raum, ebenso wie diagonal oder quer verlegte Bodenbeläge. Einzelne Wände oder Bereiche können in Kontrastfarben gestrichen werden, um der Einteilung Struktur und dem Auge Halt zu geben. Wandschrägen lassen sich mit Einbauschränken clever nutzen und bieten so wertvollen Stauraum. Grundsätzlich gilt: Was an der Wand montiert wird, schafft nicht nur mehr Beinfreiheit, sondern „schwebt“ auch optisch und lässt den Raum so größer erscheinen.
Die Wahl der Möbel trägt maßgeblich zur Flexibilität und Skalierbarkeit der Einrichtungslösung bei. Verstell- und erweiterbare Möbelsysteme können getreu dem Modul-Gedanken umkonfiguriert werden, rollbare Elemente lassen sich rasch verschieben. Insbesondere am Schreib- und Lernplatz zahlt es sich aus, auf solche Systemmöbel zu setzen: Schreibmöbelsysteme wie new basic oder form von moll sind nicht nur an verschiedenste Raumsituationen, sondern auch an die wechselnden Bedürfnisse des Kindes anpassbar.
Kleine Tische für große Ansprüche
Jeder Raum ist anders. Für die individuelle Gestaltung gibt es von moll Schülerschreibtische in verschiedenen Breiten, die sich beliebig mit Rollcontainern und Erweiterungselementen ergänzen lassen. Wichtig dabei ist, dreidimensional zu denken und den vorhandenen Raum auf allen Ebenen auszunutzen.
Ist beispielsweise wenig Stellfläche vorhanden, bietet sich ein kompakter Tisch wie der Schreibtisch „Champion Compact“ an. Ergänzt man diesen mit einem Rollcontainer, der platzsparend unter dem Schreibtisch verstaut werden kann, lassen sich Beinfreiheit und Stauraum verbinden.
Mit Ablageflächen über dem Schreibtisch wie dem „Flex Deck“, welches als zusätzliches Anbauelement gewählt werden kann, wird der Luftraum über dem Schreibtisch auch dann genutzt, wenn keine Wandfläche für die Befestigung eines Regals vorhanden ist. So hat man schnellen Zugriff auf Bücher und Unterlagen. Kann der Raum hingegen nicht in voller Höhe genutzt werden (z.B. bei Dachschrägen), erweitern seitliche Ansteckplatten die Ablagefläche.
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Über moll – Erfinder mitwachsender Kinderschreibtische
Seit rund 40 Jahren entstehen bei moll konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert „made in Germany“; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
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