Wettbewerb zur Suchtprävention abgeschlossen / 55 Kurzfilme von 500 Teilnehmern eingereicht / 5.000 Euro Preisgeld
Der Kurzfilmwettbewerb “Ausweg gesucht 2016” endete am Samstag den 22. Oktober im Cinespace-Kino des Waterfront-Einkaufszentrums in Bremen: Vor rund 450 Gästen moderierten der Schauspieler Oliver Mommsen (Kommissar Stedefreund im Bremer “Tatort”) und June Koch (von BremenNEXT, dem neuen, jungen Programm von Radio Bremen) die nachmittägliche Preisverleihung. Musikalisch unterstützt wurden sie von der Bremer Band “We are Riot”.
Insgesamt beteiligten sich rund 500 Jugendliche, die zu gleichen Teilen aus Bremen und Niedersachsen kommen, an dem Wettbewerb. Durchgeführt wird er von der Suchtprävention am Bremer Landesinstitut für Schule (LIS) und der Bremer Medienagentur vomhörensehen, finanziell ermöglicht durch die Förderung der hkk Krankenkasse.
In 55 Kurzfilmen haben sich Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren als Kleingruppe oder Schulklasse kreativ mit den Themenbereichen “Sucht” und “Lebenskrisen” auseinandergesetzt. Die eingereichten Beiträge zeigen, dass Stress und Zeitdruck Jugendliche besonders stark beschäftigen. Die Siegerfilme behandeln Themen wie Alkohol, sexuelle Gewalt und Magersucht.
Einer der Gewinner-Filme thematisiert sexuelle Gewalt in der Familie – ein Problem, das noch immer in weiten Teilen der Gesellschaft tabuisiert wird. Das Thema wurde von den Machern des Videos “Beating Darkness” sensibel und auf hohem filmischen Niveau umgesetzt. Dafür gab es in der Kategorie “18 bis 25 Jahre” den mit 750 Euro dotierten Ersten Preis. Insgesamt wurden mehr als 5.000 Euro an Preisgeldern verteilt.
Der Wettbewerb “Ausweg gesucht” wurde im Sommer von der Bundesregierung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Berlin mit dem Preis “Innovative Suchtprävention vor Ort” ausgezeichnet. 2017 wird der Wettbewerb erneut durchgeführt – wieder vom Bremer Landesinstitut für Schule (LIS), der Bremer Medienagentur vomhörensehen und mit finanzieller Förderung der hkk Krankenkasse.
Die hkk zählt mit mehr als 510.000 Versicherten, davon über 390.000 beitragszahlende Mitglieder, 28 Geschäftsstellen und 2.000 Servicepunkten zu den 20 größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen. Mit 0,59 Prozent Zusatzbeitrag (Gesamtbeitrag 15,19 Prozent) ist sie 2016 erneut die günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse. hkk-Kunden können im Vergleich zum Kassendurchschnitt, abhängig von ihrem Einkommen, bis zu 260 Euro jährlich sparen. Gegenüber Kassen mit einem Zusatzbeitrag von 1,9 Prozent beträgt der Beitragsvorteil bis zu 665 Euro. Den Beitragsvorteil von derzeit 0,51 Prozentpunkten zum Kassendurchschnitt wird die hkk voraussichtlich auch 2017 beibehalten. Auch die Extraleistungen übertreffen den Branchendurchschnitt: Unter anderem erstattet die hkk zusätzliche Leistungen im Wert von über 1.000 Euro je Versicherten und Jahr in den Bereichen Naturmedizin, Vorsorge und bei Schwangerschaft. Ergänzend fördert das hkk-Bonusprogramm Gesundheitsaktivitäten mit bis zu 250 Euro jährlich. Für einen weiterführenden Gesundheitsschutz bietet die LVM-Versicherung vergünstigte private Zusatzangebote an. Die Verwaltungskosten der hkk liegen rund 20 Prozent unter dem Branchendurchschnitt. Rund 900 MitarbeiterInnen betreuen ein Ausgabenvolumen von mehr als 1,1 Mrd. Euro.
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