Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Inhaltsverzeichnis:
1.Haarausfall bei der Frau
2.Wie Haarausfall bei Frauen abläuft
3.Haar OPs bei einer „hohen Stirn“
1. Haarausfall bei der Frau
Erblich bedingter Haarausfall – auch androgenetischer Haarausfall genannt ist normalerweise ein Thema, dass Männer betrifft.
Allerdings gibt es auch eine Vielzahl an Frauen, die unter den Folgeschäden jeglicher Art leiden. Und das deutlich mehr als die Männerwelt.
Männern werden tiefe Geheimratsecken und Haarausfall am Oberkopf (Tonsur) oft verziehen mit der Anmerkung „es gehört zum Altern dazu“. Betroffene Männer haben insofern keinen weiteren gesellschaftlichen Druck.
Bei Frauen hingegen gilt immer die typische Vorstellung, dass sie lange Haare tragen müssten. Natürlich sind seit einigen Jahren auch Kurzhaarfrisuren in Mode, die bei Haarausfall einen Ausweg bilden können.
Jedoch steht nicht jeder Frau ein Bob oder Side Cut, wie sie oft bei Frauen mit kürzeren Haaren zu sehen sind.
Das stellt die Frau, die keine kurzen Haare möchte, vor ein gewichtiges Problem, weswegen immer mehr Frauen sich auch einer Haartransplantation in der Türkei unterziehen
2. Wie Haarausfall bei Frauen abläuft
Im Gegensatz zu Männern, wo die Haare meistens am Oberkopf ausfallen und die Geheimratsecken tiefer werden, verläuft der Haarausfall bei Frauen nach dem „Ludwig-Verlauf“.
Konkret fallen die ersten Haare um die Scheitelregion aus, direkt über den Ohren. Von dort aus nähert sich die Haarlinie immer weiter der Ohr-Region an. Darüber hinaus, kann sich der Haar/Stirn Ansatz verschieben, wodurch der Eindruck einer „hohen Stirn“ entsteht.
Manche Frauen haben von Natur aus eine hohe Stirn, während andere Frauen diese erst durch den erblich bedingten Haarausfall bekommen.
Und eine weitere Gruppe von Frauen, die unter Haarausfall leiden, bekommt immer mehr Aufmerksamkeit. Ehemalige Krebs-Patienten. Die radioaktive Strahlung der Chemo-Therapie lässt die Haare im Regelfall nur kurzzeitig ausfallen. Nach der Behandlung wachsen sie normal nach.
Dennoch kann es durch die radioaktive Strahlung dazu kommen, dass Haarzellen permanent beschädigt werden. Und damit nicht mehr nachwachsen. Das ist im klassischen Sinne kein Haarausfall, da die Haare überhaupt nicht mehr wachsen, doch haben die Nebenwirkungen denselben Effekt für die Betroffenen.
3. Haar OPs bei einer „hohen Stirn“
Wie vorhin erwähnt, leiden manche Frauen unter einer „hohen Stirn“. Das hat überhaupt nichts mit einer an sich hohen Stirn zu tun. Dieser Eindruck entsteht einzig dadurch, dass die Haarlinie zu weit oben ansetzt.
Auch in diesem Falle kann eine Haartransplantation für die Frau sinnvoll sein.
Auf diese Weise umgehen Sie nicht nur eine mögliche Vollglatze im Stirnbereich, sondern können Volumen und Dichte deutlich stärker steigern, als dies mit natürlichem Haarwachstum möglich wäre.
Nichtsdestotrotz bedarf es mehr Aufwand für eine solch reine kosmetische Behandlung. Die meisten Ärzte in Deutschland verlangen eine klinische Diagnose, die einen erblich bedingten Haarausfall bestätigt.
Außerdem muss noch genügend an „Haarkranz“ mit passenden Spenderregionen verfügbar sein, ehe eine Haar OP in Betracht kommt.
Wir beschäftigen uns auf unserem Blog rund um das Thema „Haartransplantation“ und konnten bisher zahlreichen Lesern mit unserem Content weiterhelfen.
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