Lange Zeit gab es keinerlei Schutz gegen Wasseraden und Co, die sog. Erdstrahlen. Durch Forschung und die Entwicklung der GEO-protect-Abschirmprodukte, mit notariell beglaubigtem messtechnischen Nachweis der Abschirmwirkung, ist es nun möglich, ganze Häuser so einfach und preiswert abzuschirmen wie nie zuvor.
Nachdem dieses Verfahren bereits bei mehreren Gebäuden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein erfolgreich zum Einsatz kam, wurde nun auch in Hamburg der Neubau eines Einfamilienhauses mit dieser Vorsorgeabschirmung versehen.
Geopathogene Zonen beeinträchtigen Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensvitalität
Dass sogenannte “Erdstrahlen” nicht nur Schlafstörungen, sondern auch eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen können, ist bereits seit Jahrhunderten bekannt. Viele Ärzte, Wissenschaftler und Experten haben in ihren Büchern und Veröffentlichungen immer wieder darauf aufmerksam gemacht. Mit Diagnosegeräten der modernen Medizintechnik sind die biologischen Wirkungen dieser krankmachenden Standorte vielfach nachgewiesen, doch das ist Vielen noch nicht bekannt.
Wie hoch ist das standortbedingte Gesundheitsrisiko?
Die Wahrscheinlichkeit, den Schlafplatz auf einer solchen Zone zu haben, wird allgemein weit unterschätzt. Sie liegt, Berechnungen zufolge, bei über 50 Prozent. Abschirmmaßnahmen sind also keineswegs überflüssiger Luxus, sondern eine wichtige Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge.
Bauherren und -frauen können Erd-Störzonen selber abschirmen
Ein ganzes Gebäude gegen die Einwirkungen von Wasseradern und andere geopathogene Störzonen abzuschirmen, ist durch die Entwicklung einer farbartigen GEO-protect-Abschirmbeschichtung einfach und preiswert geworden.
Die GEO-protect-Abschirmfarbe wird mit einer Farbrolle auf die Fundamentplatte aufgetragen. Das kann jeder Bauherr, aber auch jede Baufrau, in Eigenleistung ganz einfach und schnell selber erledigen. Alternativ dazu ist auch später noch ein Abschirmanstrich auf dem Estrich möglich. Für eine Fläche von 100 Quadratmeter werden nur 2 bis 3 Stunden benötigt.
Auch bei bereits bestehenden Gebäuden sind GEO-protect-Abschirmungen gegen Erd-Störzonen möglich. Die Abschirmwirkung tritt sofort ein und schon nach wenigen Stunden ist die Abschirmfarbe begehbar, so dass die Bauarbeiten fortgesetzt werden können.
Alexandra K.-S. hat beim Neubaus ihres Hauses in Hamburg-Sasel selber zur Farbrolle gegriffen und ist begeistert: “Die Fundamentplatte mit GEO-protect-Abschirmfarbe zu streichen ist super einfach und macht Spaß. Es gibt mir irgendwie ein tolles Gefühl. Ich könnte das jeden Tag machen.”
Tag der offenen Baustelle für Bauherren, Architekten und Bauunternehmen
Mitte Juli können sich Bauwillige und Bau-Fachleute, aber auch Baubiologen und Geopathologen, dieses in Hamburg bislang einmalige Projekt direkt vor Ort ansehen. Nach dem Motto “Glauben ist gut, Kontrolle ist besser”, haben Teilnehmer die Gelegenheit, sich anhand von Messungen vor Ort von der Wirksamkeit des Gewerks Erdstrahlenabschirmung zu überzeugen. Wer sich anmeldet bekommt eine persönliche Einladung zu dieser kostenlosen Veranstaltung. Anmeldung: info@institutkobbe.de oder Telefon/Fax siehe unten.
Links:
Mehr über Erd-Störzonen erfahren (http://www.erdstrahleninfo.info)
Mehr über die GEO-protect-Abschirmbeschichtung (http://www.geo-protect.info)
Verantwortlich:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
Telefon/Fax: 05141 – 330 280
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Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.
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