Die „exklusivste“ Kuckucksuhr der Welt mit 342 echten Holzschindeln bedeckt und 617 originalen Swarovski Steinen wurde in 140 Stunden Handarbeit wurde vom Haus der 1000 Uhren in Triberg erstellt.
Triberg im Südschwarzwald ist nicht nur die Stadt mit den höchsten Wasserfällen Deutschlands, sondern sie ist auch ein Hort des Schwarzwälder Brauchtums. Die an Traditionen reiche Region hat besonders schöne aus Holz geschnitzte Produkte hervorgebracht. Die Arbeit mit Holz und Kuckucksuhr hat im Unternehmen der Triberger Familie Weisser eine erfolgreiche über hundertjährige Tradition. Diese begann im 19. Jahrhundert mit dem Uhrenschildmaler Josef Weisser, dessen Sohn August Weisser selbstständiger Uhrenkasten-Schreiner wurde. Weitere Generationen gaben sich nicht mit der Gehäusefertigung zufrieden, sondern wurden Uhrenhersteller. So verwundert es nicht, dass auch im Triberger Haus der 1000 Uhren der Familie Weisser an den weltbekannten Schwarzwälder Kuckucksuhren die Schnitzereien so typisch sind. Neben der wohl „exklusivsten“ Kuckucksuhr der Welt, kann hier auch die kleinste Uhr bestaunt werden.
Im Haus der 1000 Uhren in Triberg werden mit Bestimmtheit mehr als tausend Uhren präsentiert, allen voran die weltweit wohl „exklusivste“ Kuckucksuhr. Sie ist schon auf den ersten Blick als Produkt der regionalen Schnitzkunst zu erkennen. Ihr Gehäuse ist die Nachbildung einer regional typischen Schwarzwaldkate, die detailgetreu mit 342 echten kleinen Holzschindeln bedeckt ist. Allein für das geschnitzte Geäst und Eichenlaub hat der geschickte Kunsthandwerker 140 Stunden Arbeit bei höchster Konzentration aufgewendet. Schon wegen der künstlerischen Holzverarbeitung ist das gute Stück sehenswert. Aber es wird noch weiter aufgewertet, und zwar durch die Verwendung von 24 karätigem Gold und 617 originalen Svarovski-Steinen, die über die ganze Kuckucksuhr verteilt sind. Diese wertvollen Uhrenelemente bilden einen attraktiven Kontrast zum Braun des einheimischen Holzes. Unterhalb des Zifferblattes dieser Kuckucksuhr sitzt mittig ein kleines Pandabärchen in Silber, flankiert von zwei großen Bären in Gold. Darüber, im Eichengeäst, tront ein weiterer goldener Bär, der vom Baumwipfel aus alles im Blick hat. Der Schnitzer Samuel Kammerer hat in 75 Arbeitsstunden keine Mühe gescheut, den Bärenfiguren eine „echtes“ Fell und individuelle Gesichtszüge zu geben. Den Mittelpunkt der Uhr bildet das schwarze Zifferblatt, umrahmt von Svarovski-Steinen. Zum Zweck der Zeitanzeige gibt es goldene römische Zahlen und nostalgische Zeiger. Darüber drehen sich zur vollen Stunde reizende Holzfigürchen im Kreis. Diese Kuckucksuhr ist ein beeindruckendes Zeugnis des Schwarzwälder Uhrmacherhandwerks und einzigartig unter den schwarzwälder Uhren.
Ein Muss ist in Triberg der Besuch des Hauses der 1000 Uhren, das unterhalb der berühmten Triberger Wasserfälle gelegen ist. Jedes Jahr kommen mehr Besucher aus aller Welt, um sich beim Spezialisten für Kuckucksuhren, Thomas Weisser, umzusehen. Angelockt werden sie von der „Tribär“- Familie über der Eingangstür. Die animierte Bärenfamilie ist immer wieder ein beliebtes Fotomotiv in ihren verschiedenen verspielten Posen. Nach dieser neckischen Begrüßung betritt man das Ladengeschäft und ist erst mal überwältigt, denn so eine erstaunliche Vielfalt an Chronometern ist selten an einem einzigen Ort anzutreffen: Da gibt es neben der weltbekannten „klassischen“ Schwarzwälder Kuckucksuhr, die mit den typischen taditionellen Schnitzereien versehen ist, auch die Kuckucksuhr mit dem ausgefallenen Design. Die mächtinge massive Standuhr eignet sich nicht unbedingt als Souvenir für die Handtasche, aber dafür gibt es ja noch die hochwertigen Armbanduhren, nostalgische Taschenuhren und Souvenir Pendeluhren. Neben den Uhren locken auch weitere Präsente, so dass bei den passenden Souvenirs aus der reichen Angebotspalette keine Wünsche offen bleiben.
Über:
Weisser GmbH – Haus der 1000 Uhren
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Hauptstraße 81
78098 Triberg
Deutschland
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