(Mynewsdesk) Hund, Katze und Co. – aktuell leben in Deutschland über drei Millionen Haustiere. Das Wohlergehen ihrer Lieblinge lassen sich Herrchen und Frauchen einiges kosten. Mehr als drei Milliarden Euro pro Jahr geben sie allein für Tiernahrung aus. Doch nicht alles was im Futternapf landet, ist das Beste für die Tiere.
Erst seit den 1940er Jahren wird Tierfutter industriell hergestellt. Begleitet von umfangreichen Marketing- und Werbemaßnahmen erlangten die portionierten Futterrationen schnell an Popularität. Die Ernährung mit Dosen- und Trockenfutter ist praktisch, birgt aber Risiken. Denn mit dem Aufkommen der Fertigprodukte änderte sich die Zusammensetzung der Tiernahrung grundlegend. In vielen Produkten ist Fleisch heute nur noch in geringen Mengen enthalten. Über Millionen von Jahren ernährten sich jedoch die wild lebenden Vorfahren von Hund und Katze von rohem Fleisch, Knochen und Innereien. Beutetiere wurden von ihnen erlegt und anschließend mit Haut und Haaren verschlungen. Nach wie vor sind Hunde und Katzen Fleischfresser und sollten entsprechend ernährt werden. In Fertigmenüs dominieren minderwertige Füllstoffe, wie Getreide, Mais und Soja. Hunden und Katzen fehlt jedoch ein wichtiges Enzym, um zum Beispiel Kohlenhydrate verwerten zu können. Unverträglichkeiten, Diabetes, Allergien und Krebs sind resultierende Zivilisationskrankheiten, die bei Hunden und Katzen immer häufiger auftreten. Die Risiken können jedoch durch BARF Futter reduziert werden. Wie beim Menschen ist eine bewusste und gesunde Ernährung auch bei Tieren wichtig.
Beim BARFEN werden drei Formen unterschieden: Neben dem klassischen BARFEN, gibt es die Prey-Methode sowie das Frankenpray–Modell. Einsteiger können sich im Internet ausführlich zu den Unterschieden sowie Vor- und Nachteilen informieren. Auf den Webseiten renommierter BARF-Anbieter wie zum Beispiel BARF-factory.de oder auch Frostfutter-Plauen.de werden die wichtigsten Begriffe und Fragen ausführlich erklärt. BARFEN ist weder kompliziert noch teuer. Im Gegenteil, die Fütterung nach biologisch artgerechten Maßstäben bringt kaum zusätzliche Anstrengungen oder Zusatzkosten mit sich. Im Gegenteil, teure Rechnungen vom Tierarzt reißen größere Löcher in die Haushaltskasse.
Beispiele für Futterfleisch zum BARFEN.
Hier einige Produkte, welche zum barfen geeignet sind.
Rindermix ist eines der beliebtesten Produkte bei Barfern, da das Produkt aus einem höchst verträglichen Rindfleisch-Mix sowie einem erheblichen Anteil des sehr gesunden Pansens zusammengesetzt ist. Rindermix ist ideal geeignet als Einzelfuttermittel, da er alles enthält, was die Tiere benötigen.
Grüner Rinderpansen ist ein wichtiges Futtermittel beim barfen und trägt zu einer ausgewogenen und optimalen Ernährung bei. Die Zusammensetzung des Pansen enthält alle lebensnotwendigen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Bakterien und ist ideal zur Umstellung auf die Rohfleischfütterung geeignet. Ein Hund der ausschließlich mit Dosenfutter bzw. Trockenfutter ernährt wird, hat einen sogenannten sterilen Magen und kann frische Produkte nicht sofort gut annehmen. Die Folgen dessen sind oft Übelkeit bis zum Erbrechen und Durchfall. Darum ist es empfehlenswert, bei der Futterumstellung grünen Pansen zu füttern.
Wasserbüffelherz ist ein empfehlenswertes Futter-Produkt für Allergie geplagte Tiere. Wasserbüffelherz hat eine enorme biologische Wertigkeit durch den Gehalt an Eiweiß, Fett und lebenswichtigen Spurenelementen. Ein erhöhter Bisswiderstand bildet eine zusätzliche, gesunde und naturgetreue Kaugrundlage für Hunde. Der enthaltene Mineralstoff Selen verfügt über primäre Eigenschaften wie Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte sowie der Vorbeugung vor Krebs- und Herzleiden.
Gänsefleisch hat im Gegensatz zu anderen Geflügelfleischsorten einen relativ hohen Fettgehalt. Als Diätfutter ist es daher eher nicht geeignet. Jedoch können Tiere mit Allergien und einem unbedenklichen Futterstand zugreifen. Gänsefleisch hat aber mehr als viele Kalorien zu bieten. Es ist reich an Magnesium, Eisen, Vitamin A und einige B Vitamine. Diese Mineralien und Vitamine benötigt das Tier für eine gesunde und energiereiche Ernährung vor allem im Winter. Da bei diesem Produkt auch Knorpel und Knochen mit verarbeitet werden, kann man gleichzeitig auf natürliche Art und Weise den Calciumbedarf des Tieres mit abdecken.
Fein gewolftes Entenfleisch enthält einen bemerkenswerten Anteil des wichtigen Mineralstoffs Magnesium und Vitamin B1. Beide Mineralien und Vitamine haben eine äußerst positive Wirkung auf Muskulatur, Nerven und Stoffwechsel. Vor allem für von Allergien geplagten Tieren sowie bei Übergewicht ist das Entenfleisch sehr zu empfehlen. Entenfleisch enthält, im Gegensatz zu Gänsefleisch, fast 50% weniger Fett und ca. 2,5% mehr Eiweiß.
Bei allen BARF Produkten sollte man darauf achten, diese roh zu füttern. Dies gilt vor allem für Produkte welche einen Knorpelanteil haben, da dieser beim kochen hart werden kann. Darüber hinaus gehen beim Kochprozess oft wichtige und wertvolle Nährstoffe verloren, insofern ist die Rohfütterung empfehlenswert, um die wertvollen Inhaltsstoffe auch zu verwerten. Oft kann man jedoch das Futter mit warmer / heißer Flüssigkeit übergießen ohne das dabei Nährstoffe verloren gehen.
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