Mit dem System x-optimiert bietet Kermi eine zukunftssichere, effiziente Gesamtlösung für das Heizen, Kühlen und Lüften an, welche bereits seit Jahresbeginn im Rahmen des Klimaschutzpakets gemäß BAFA umfassend finanziell gefördert wird. Dies gilt seit Ende März nun auch für den Einbau von Wohnraumlüftungen, die mit der Wärmepumpe kombiniert betrieben werden.
Rund um die umweltfreundliche Wärmeerzeugung mit den Wärmepumpen deckt das Kermi System x-optimiert die komplette Heiz- und Lüftungstechnik ab. Ein solches System, das die Energie umweltfreundlich gewinnt und effizient nutzt, entspricht den aktuellen Anforderungen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz. So sind die x-change dynamic Wärmepumpen und x-buffer Wärmespeicher sowie auch alle Kermi Heizkörper, x-net Flächenheizungssysteme und KermiSmart Home inkl. Regelungstechnik Bestandteil der geförderten Produkte im Rahmen des Klimapakets.
Mit Beschluss vom 26. März 2020 sind nun auch die zentralen und dezentralen x-well Wohnraumlüftungsgeräte förderfähig. Voraussetzung ist der kombinierte Betrieb mit einer Wärmepumpe. Dies macht Kermi durch intelligente Regelungstechnik, wie beispielsweise den x40 Regler der x-change dynamic Wärmepumpen oder den x-center base Komfort- und Energiemanager – dem Herzstück der Kermi Smart Home Lösung – möglich.
Komplettes Heizungs- und Lüftungssystem – ein Ansprechpartner
Somit sind die Kermi-Produkte aus dem System x-optimiert vollumfänglich förderfähig im Rahmen des BAFA-Förderprogramms. Das bedeutet, dass Planung, Installation, Inbetriebnahme und After-Sales-Service für das gesamte Heizungs- und Lüftungssystem zusammen mit nur einem zentralen Ansprechpartner auf Herstellerseite erfolgen kann. Die aufeinander abgestimmten Komponenten des Systems x-optimiert bieten zudem Sicherheit im Betrieb und auch bei der Montage.
Da alle Produkte aus einer Hand stammen, greifen sie im Betrieb perfekt ineinander. Auf Basis des abgestimmten, effizienten Zusammenspiels aller Elemente erhöht sich der Wirkungsgrad des Gesamtsystems – für Energieeinsparungen von bis zu 36 Prozent.
Beratung zur Förderung
Der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf ein System mit erneuerbaren Energien im Neu- wie auch im Altbau wird mit Fördergeldern bis zu 35 Prozent der Investitionskosten unterstützt – beim Austausch einer alten Ölheizung sind es bis zu 45 Prozent. Bei der Planung und Beratung zu beachten: Bei Heizkesseln, die demnächst 30 Betriebsjahre voll haben, kann eine gesetzliche Austauschpflicht bestehen – speziell hier sollte man die aktuell sehr attraktiven Förderungsmöglichkeiten nicht verstreichen lassen. Diese gelten sowohl für Produktkomponenten als auch für viele weitere Umfeldmaßnahmen, wie beispielsweise Beratung, Installation und Inbetriebnahme. Auch Erdbohrungen für Sole/Wasser-Wärmepumpen fallen unter die förderfähigen Kosten. Das vergrößert den finanziellen Spielraum von Bauherren für Investitionen in moderne Heiztechnik. Für die Bauträger heißt das zudem, beim Endkunden mit einem weiteren Verkaufsargument punkten zu können.
Ob für Neubau oder Sanierung, für Wohngebäude oder Gewerbebauten – auf der Kermi Webseite findet sich ein Überblick über die förderfähigen Investitionskosten: www.kermi.de/klimapaket
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