Qualität der Fertigung entscheidet über Effizienz
sup.- Durchschnittlich 2.500 Stunden ist eine Heizungsanlage pro Jahr in Betrieb. In Produktionshallen und Betriebsgebäuden, die auf eine konstant temperierte Arbeitsumgebung angewiesen sind, liegt die Laufleistung der Wärmeerzeuger oft sogar weit über diesem Mittelwert. Die Zuverlässigkeit der Gebäudetechnik ist für diese Unternehmensstandorte ebenso wichtig wie das reibungslose Funktionieren der EDV-Systeme oder der Maschinen in der Produktion. Bei der Planung und Beschaffung von Heizungssystemen sollten aus diesem Grund keine Kompromisse eingegangen werden. Schon deshalb nicht, weil Anlagen zum Heizen, Lüften oder Klimatisieren heute meist Teile eines exakt abgestimmten Hightech-Systems sind, das höchste Ansprüche an Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Wärmekomfort erfüllen muss. Ob dies gelingt, hängt unmittelbar von der Verständigung der einzelnen Komponenten untereinander und von den Optionen einer zentralen Regelungseinheit ab. Und dafür ist letztlich das technische Know-how des Herstellers ebenso verantwortlich wie die Produktgüte jedes Bauteils und die Qualität der Anlagenfertigung.
Um unter diesem Aspekt bei der Planung der Gebäudetechnik auf der sicheren Seite zu sein, kann zunächst natürlich die international anerkannte Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 als aussagekräftiges Indiz dienen. Damit ist gewährleistet, dass sich ein Hersteller den anspruchsvollen Qualitätsstandards dieser Norm verpflichtet hat und sie auch nachweislich einhält. Der erste deutsche Anbieter aus der Heiztechnik-Branche, der diese umfangreiche Zertifizierung erfolgreich absolviert hat, ist die Firma Wolf Heiz- und Klimatechnik (http://www.wolf-heiztechnik.de) aus dem bayerischen Mainburg. Der System-Spezialist bekennt sich bei der Herstellung von Heizkesseln, Solaranlagen, Lüftungs- und Klimageräten ausdrücklich zum Grundsatz „Made in Germany“ und damit zu einem weiteren Qualitätskriterium. Es sind nämlich in den letzten Jahren vornehmlich deutsche Hersteller gewesen, die in der heiztechnischen Entwicklung mit ihren Innovationen die entscheidenden Akzente gesetzt haben. Jüngstes Beispiel ist die BlueStream-Technologie, mit der inzwischen alle Wolf-Brennwertkessel ausgestattet werden: Der ohnehin schon geringe Energieverbrauch dieser Geräte konnte durch eine Optimierung von Pumpensteuerung und Standby-Betrieb sowie durch eine selbstkalibrierende Verbrennungsregelung, die sich der Gasbeschaffenheit anpasst, noch weiter reduziert werden.
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