Zahntechnik Kropp wird Patientenwunsch nach metallfreien Prothesen gerecht
Wenn es nach den Vorstellungen von Gerhard Kropp geht, würde in seinem Zahnlabor so gut kein Patient mehr Prothesen mit Metallklammern hergestellt bekommen. Doch immer noch setzen viele Zahnärzte auf die konventionelle Prothetik. Dabei sind herausnehmbare Prothesen aus thermoplastischen Kunststoffen die Zukunft, da sie keinerlei Unverträglichkeiten bewirken.
Bei vielen Patienten hat sich herumgesprochen, dass Zahnersatz, der Metall enthält, zu Unverträglichkeiten führen kann. Entsprechend steigt die Nachfrage nach biokompatiblem Zahnersatz. Bei herausnehmbarem Zahnersatz musste in der Vergangenheit jedoch ein Kompromiss gefunden werden. Grund: für die Metall-klammer, die für den optimalen Sitz der Prothese sorgt, gab es kein alternatives Material, welches langfristig die einwandfreie Funktion der Prothese sicherstellt. Das hat sich in den letzten Jahren durch die Entwicklung von Hochleistungskunststoffen geändert.
Neben den Metallklammern gab es auch Unverträglichkeitsprobleme bei dem Prothesenkunststoff. Dieses aus PMMA (Polymethylmethacrylat) bestehende Material löst durch die chemischen Verarbeitung Substanzen aus, die allergieauslösend wirken können. Thermoplastische Kunststoffe werden in einem Schmelzprozess hergestellt, der auf chemische Substanzen verzichtet. Damit wird ein Höchstmaß an Verträglichkeit erreicht.
„In Bezug auf Stabilität und Verträglichkeit sind thermoplastische Kunststoffe als Zahnersatzmaterial die Zukunft“, meint Gerhard Kropp, der auf eine 37-jährige Erfahrung als Zahntechniker zurückblicken kann. Sein Team setzt sich seit langem mit der Herstellung moderner, biokompatibler Zahnersatzmaterialien auseinander. Durch sein Wissen konnten schon viele Patienten mit Prothesen versorgt werden, die metallfrei sind.
Die Aufgabe, betroffenen Patienten herausnehmbare Prothesen aus thermoplastischen Kunststoffen anzubieten, liegt jedoch überwiegend bei den Zahnärzten. Da sie sich selbst in ihrem Umfeld ständig mit neuen Behandlungsmethoden beschäftigen müssen, bleibt kaum Raum, auch noch das komplexer gewordene Feld der Zahnersatzmaterialien zu studieren. Dies hat zufolge, dass Patienten mit den üblichen Standards beim Zahnersatz versorgt werden, weil das Wissen um moderne Kunststoffe und deren Nutzen fehlt.
Doch den Zahnärzten kann man nicht immer den Vorwurf machen, da natürlich die Kassen an der Entscheidung bei der Wahl des Zahnersatzes beteiligt sind. Ihr Kenntnisstand ist leider veraltet mit der Begründung, dass es noch nicht so lange Erfahrung mit Thermoplasten gibt. Doch Studien belegen die hohe Qualität der Hochleistungskunststoffe.
Zu den wichtigsten Vorteilen der Thermoplaste gehören die jahrelange Formbeständigkeit und Farbstabilität, die gute Adhäsion (bleibender Saugeffekt), die sehr gute Bruch- und Biegefestigkeit sowie die Körperverträglichkeit dank lösemittelfreier Herstellung.
Doch Patienten haben durch thermoplastische Zahnersatzmaterialien nicht nur gesundheitliche Vorteile, auch die Ästhetik bleibt gewahrt. Unschöne Metallklammern im Gebiss fallen weg. Bleibt noch die Frage nach dem Preis, der natürlich auch ein entscheidendes Kriterium ist. „Prothesen aus thermoplastischen Kunststoffen sind nicht unbedingt teurer, als konventionelle Versorgungen. Es kommt jedoch auf die individuelle Situation des Patienten an“, stellt Kropp fest. „Es liegt letztlich in der Hand des Zahnarztes, was er empfiehlt und von was er überzeugt ist“, so der Zahnlaborchef weiter. „Wir können Betroffenen nur empfehlen sich unverbindlich in unserem Dentallabor zu informieren. Gerne unterstützen wir auch Zahnärzte mit unserem Wissen und finden für Patienten die bestmögliche Lösung.“
Anhand von Beispielen aus der Praxis kann Gerhard Kropp Patienten zeigen, welche Prothesen- und Zahnersatzmaterialien es gibt, und welche Eigenschaften sie haben. Bedenken von Patienten können meist ausgeräumt werden, da sie kein Risiko eingehen. Dazu Gerhard Kropp: „Ein Informationsgespräch und die Erstellung eines Angebotes sind kostenfrei und unverbindlich.“ Auskünfte erteilt Gerhard Kropp gerne telefonisch oder per Mail unter http://www.zahnersatz-kropp.de/kontakt . Wer den Laborinhaber selbst kennenlernen möchte, kann sich auf seinem YouTube-Kanal die Videos anschauen. Link: http://www.youtube.com/KroppZirkonzahn
Seit 18 Jahren fertigt Zahntechnik Kropp aus Großenlüder bei Fulda zahntechnische Arbeiten exakt nach den Wünschen und Vorstellungen seiner Kunden. Das Dentallabor wird von Zahnarztpraxen aus dem ganzen Bundesgebiet mit der Herstellung von Kronen, Brücken, Inlays und Prothesen beauftragt. Größtmögliche Präzision, Ästhetik und Kundenzufriedenheit stehen dabei an erster Stelle. Das Unternehmen bietet alle Leistungen der modernen Dentaltechnik an. Ob Zahnersatz, Zahnprothese oder Zahnimplantate, für jede Patientenanforderung liefert Kropp die passende Lösung. Technologisch ist das Labor auf dem neuesten Stand. Verarbeitet werden alle auf dem Markt üblichen Materialien und Systeme.
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