Ein ehemaliger Geschäftsführer eines IT-Unternehmens startet nebenberuflich im Network Marketing.
Was sind Ihre persönlichen Ziele?
Ich habe selbst unglaubliche Verbesserungen bei meinen körperlichen Gebrechen und Beeinträchtigungen erzielt. Diese Erfahrungen und die damit gestiegene Lebensqualität, möchte ich anderen vermitteln. Mein Leben hat sich unglaublich zum positiven gewendet. Meine Mission ist es dies an meine Mitmenschen weiterzugeben. Das ist durch die Produkte von FGXpress realisierbar.
Welche Ideen haben Sie in Ihrem Leben bereits umgesetzt?
Ich habe vor über 40 Jahren in der, (damals EDV) heute Informationstechnologie im Data Center (Rechenzentrum) als Operator (Maschinenbediener) begonnen. War nach einigen Jahren Gruppenleiter, dann Abteilungsleiter, Bereichsleiter und schließlich Geschäftsführer. Management war und ist mein Leben. Nach jeder bewältigten Herausforderung und Aufstieg in der Karriereleiter, habe ich begonnen am nächsten Ziel zu arbeiten.
Was fasziniert Sie an Network Marketing?
Menschen zu helfen ihre Lebensumstände entscheidend zu verbessern. Erfolgreich in und mit meinem Team zu arbeiten. Ich bin Vollblut Manager und kann jetzt, obwohl mittlerweile pensioniert, meine Passion und Mission, fortsetzen. Network Marketing eröffnet Perspektiven, die in einem betrieblichen Umfeld, so nie zu erreichen sind.
Haben Sie ein persönliches Erfolgsrezept oder Erfolgsgeheimnis?
Ich wende die Produkte an. Habe Erfolge damit. Beseitige Probleme die meine Lebensführung stark beeinträchtigt haben. Bin daher total begeistert und transportiere diese Erfolge und Begeisterung, indem ich anderen davon erzähle. Das alles vollständig authentisch und integer, das spüren die Menschen. Nachdem es weltweit eineinhalb Milliarden Menschen gibt, die Schmerzprobleme haben, gibt es viel zu tun.
Haben Sie ein Lebensmotto? (+ Begründung)
„Wer sich erinnert beherrscht die Vergangenheit, wer vergisst, die Zukunft.“ Das ist jetzt nicht so absolut zu nehmen, da es schon Sinn macht aus erlebtem und erlernten, etwas in die Zukunft mitzunehmen. Das Thema ist jedoch, wie orientiere ich mich in meiner Lebensführung. Widme ich meine Lebenszeit vergangenen vielleicht verpassten Chancen, Möglichkeiten und Problemen, oder verwende ich sie für zukünftige Perspektiven, Projekte und Chancen.
Welche Aufstiegsmöglichkeiten sehen Sie für andere Menschen in Ihrem Unternehmen?
Das Geschäft basiert auf selbständigen Berater-innen. Ob jemand dies als Möglichkeit sieht ein Zweit einkommen zu generieren, ein Team oder eine weltweite Organisation aufbaut, liegt in seinem Ermessen und Möglichkeiten. Man hat ja in dem Sinn keinen Vorgesetzten, wie bei einem unselbständigen Erwerb. Daher kann jeder an die Spitze kommen.
Was machen Sie, wenn Sie nicht arbeiten?
Arbeiten, nein Spaß beiseite. Die Grenzen sind tatsächlich fließend. Der Psychologe Csikszentimihalyi hat dazu das Wort „Flow“ geprägt. Als Flow wird ein seelischer Zustand beschrieben, wenn das Bewusstsein harmonisch geordnet ist und ich etwas um der Sache willen tue. Dann empfinde ich es nicht mehr als Arbeit. Egal ob es sich um eine Tätigkeit handelt für die ich entlohnt werde, oder um Sport, Musik, Freizeitgestaltung oder Lesen. Da ich sehr gerne lese und da liegen meine Schwerpunkte nicht bei der Unterhaltungsliteratur, sondern meine bevorzugten Themen sind, Psychologie, Neurowissenschaften und Quantenphysik, natürlich auch alles was mit ITK (Informations- Kommunikationstechnologie), Wirtschaft und Technologie im allgemeinen zu tun hat. Doch auch Kochen und Gesellschaft mit Freunden und Bekannten, ist eine willkommene Abwechslung.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?
Lesen, Walken, Schwimmen, Freunde und Bekannte treffen und plaudern
Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?
Als straff, lockeren Führungsstil. Das war in meiner früheren Tätigkeit sehr von Vorteil. Ich habe mit meinen Mitarbeiter-innen immer drei, vier Verhaltensnormen definiert, die ich absolut nicht toleriere. Darüber hinaus sollte jeder sein Tätigkeitsumfeld auf seine Art und Weise gestalten, soweit es nicht aufgrund von Firmenrichtlinien, definierten Prozessen und Qualitätsstandards, ohnehin vorgegeben ist. Im Networking habe ich in dem Sinn ja keine Mitarbeiter-innen, sondern Partner-innen, die sich zu einem gemeinsamen Projektziel verabreden und sich gegenseitig unterstützen.
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Herr Roland Schwandner
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