b einem Alter von 35 Jahren, oftmals auch schon früher, leiden ungefähr Zwei Drittel der Männer unter dünner werdendem Haar, einem lichteren Haaransatz oder gar Haarausfall.
Ab einem Alter von 35 Jahren, oftmals auch schon früher, leiden ungefähr Zwei Drittel der Männer unter dünner werdendem Haar, einem lichteren Haaransatz oder gar Haarausfall.
Was folgt, ist klar: Die Mehrheit der Betroffenen testet zunächst diverse Methoden, um den Haarausfall zu stoppen, unterzieht sich kosmetischen Behandlungen, kauft teure Medikamente oder greift zu Koffeinshampoo & Co. Wächst der Leidensdruck und sind sie mit den zuvor erprobten Behandlungen und Produkten nicht zufrieden, so entscheiden sie sich früher oder später für eine Haartransplantation. Hinzu kommt, dass dieser ästhetische Eingriff mittlerweile salonfähig geworden ist, denn immer mehr Prominente wie Fußballtrainer Jürgen Klopp, FDP Politiker Christian Lindner oder US-Schauspieler Kevin Kostner stehen zu ihrer Haartransplantation.
Jedes Jahr werden weltweit ca. 400.000 Haartransplantationen durchgeführt, Tendenz steigend. Die traditionelle Streifen-Methode, bei der ein ganzer Kopfhautstreifen inklusive Spenderhaar entnommen und dann an den kahlen Stellen wieder eingesetzt wird, weicht mehr und mehr der beliebteren Einzelhaarentnahme-Technik, die keine Längsnarbe am Hinterkopf hinterlässt.
Eine High-Tech Variante der Einzelhaar-Methode (FUE) ist die aus den USA stammende ARTAS Technik, ein Robotersystem, das präziser und schneller als jeder Mensch arbeitet. Der Roboter wählt gesunde Spenderhaare am Hinterkopf aus und setzt Inzisionen an der Einpflanzstelle.
In der Medizin werden Roboter immer salonfähiger. War das Highlight zunächst die Tumorentfernung mittels Roboter, so gibt es jetzt den Roboter zur Haartransplantation. Der ARTAS Roboter arbeitet schnell. Er benötigt nur die Hälfte der Zeit einer klassischen FUE Transplantation. Aufgrund der schonenden Methode kann eine ARTAS Behandlung ohne Narkose durchgeführt werden und dauert abhängig von der zu transplantierenden Haarmenge 4-8 Stunden. Die Patienten bleiben auch nach der Behandlung nahezu schmerzfrei, denn Spannungsgefühl und Narbenheilung fallen von vornherein aus.
ARTAS gibt es bei Dr. Afshin Moheb in Hamburg, bei Dr. Darius Alamouti in Herne, bei Dr. Frank G. Neidel in Düsseldorf, bei Dr. Sussan Rosenthal in München und bei Dr. Lisborg in Klagenfurt (Österreich).
Die ARTAS-Methode wurde von Restoration Robotics, einem US-amerikanischen Unternehmen mit Sitz in Kalifornien, zusammen mit den angesehensten Haartransplantationsspezialisten entwickelt und 2011 von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zugelassen. In Deutschland und Österreich erfolgt der Vertrieb des ARTAS Robotersystems über die LaserPoint International GmbH. Weitere Informationen zur ARTAS Haartransplantation sowie einen Arztfinder gibt es unter: www.artashair.de
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