Tipps und Tricks zur Entfernung und Vermeidung von lästigen Zecken
Insbesondere dann, wenn ein Winter sehr mild ausgefallen ist, schlagen Zecken im Frühjahr umso mehr zu. Kaum steigen die Temperaturen, kaum ist die Natur erwacht, warten auf alle, die gerne durchs frische Gras streifen üble Parasiten. Zecken sind Spinnentiere, die es auf eines abgesehen haben – das Blut ihres Wirts. In dieser Zeit sollte man auf seine Haustiere ein besonderes Auge haben. Katzen , die Freigänger sind, sollte man nach ihren Streifzügen auf Zecken hin untersuchen. Zecken sollten alsbald entfernt werden, da sie Überträger von lebensbedrohlichen Krankheiten sein können. Dabei handelt es sich vor allem die Krankheiten Anaplasmose und Borreliose, vor denen wir unsere Vierbeiner unbedingt schützen müssen.
Tipps zur Entfernung von Zecken
Vorweg – sollte sich die Entfernung einer Zecke als schwierig herausstellen, sollte man im Zweifelsfall unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Grundsätzlich kann sich jeder Tierhalter ein Zecken-Notfallset zulegen und dieses griffbereit an einem festen Platz deponieren. Es gibt verschiedene Instrumente oder Werkzeuge, die geeignet sind, um Zecken schnell und rückstandslos zu entfernen. Denn es gilt immer, die Zecke komplett herauszuziehen. Insbesondere handelt es sich dabei um eine Pinzette, mit der man die Zecke ganz vorne greifen und herausziehen oder – drehen kann. Auch ist die spezielle Zeckenzange geeignet, um das Spinnentier geradezu herauszuhebeln. Je kleiner die Zecke ist, umso weniger geeignet ist die Entfernung mit den Fingernägeln. Zu groß ist die Gefahr, dass man die Zecke quetscht. Wird Druck auf den Zeckenkörper ausgeübt, kann sie sich in den Körper ihres Wirts geradezu erbrechen, was die Infektionsgefahr deutlich erhöht.
Mit Zeckenzange oder Pinzette Zecken schnell und rückstandslos entfernen
Die Zecke sollte mit dem Instrument möglichst zwischen Zeckenkopf und Haut gefasst werden. Danach die Zecke vorsichtig aber entschlossen gerade herausziehen. Parallel dazu sollte man vor allem in der Zeckenzeit prophylaktische Maßnahmen ergreifen. Hier verlassen sich viele Katzenbesitzer auf den Rat ihres Tierarztes. Ob Spot-On Präparat, das auf ätherischen Ölen basiert oder spezielle Halsbänder. Das vielfältige Angebot lädt auch dazu ein, unterschiedliche Produkte auf ihre Wirksamkeit hin auszuprobieren.
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