Bei hohen Temperaturen sinken Konzentration und Agilität. Mit Vitaminen, Mineralien und leichter Verdaulichkeit heben Früchte das Wohlbefinden und die Laune im Team.
Köln, im Juli 2019. Es ist Sommer und es ist wieder heiß, sehr heiß. Wer jetzt am Schreibtisch sitzt, hat wenig Vergnügen. Die fruiton GmbH aus Köln liefert die richtige Antwort auf hohe Temperaturen im Büro: den Obstkorb. Der ist in der Menge genau auf den Bedarf abgestimmt und wird auf Wunsch zweimal pro Woche geliefert – bei der Hitze kann so keine Frucht vergammeln, denn sie ist längst verputzt worden. Vitamine, Mineralien und natürlicher Fruchtsaft stärken den Organismus unter extremen Wetterbedingungen. Als ballaststoffreiche Kost sind Äpfel und Co die willkommene Alternative für den Lunch – auch für „eingefleischte“ Kantinenesser. Mit dem Gratiskorb der fruiton GmbH lassen sich sämtlich Vorteile unverbindlich testen. Der Gemüsekorb ist außerdem ein heißer Tipp für aufmerksame Arbeitgeber.
38 Grad Außentemperatur: höchste Zeit für den Gratiskorb von fruiton
Bei außergewöhnlich hohen Temperaturen greifen verantwortungsvolle Arbeitgeber zu geeigneten Maßnahmen. Man schützt die Büroräume vor Sonneneinstrahlung, sorgt für Luftzirkulation, stellt Trinkwasser gratis zur Verfügung, lockert die Kleiderordnung und: führt vielleicht den Obstkorb als kostenlosen Fruchtsnack für die Mitarbeiter ein. Die fruiton GmbH gehört zu den Vorreitern in diesem Segment. Bundesweit vertrauen große Unternehmen auf die Expertise der Frischespezialisten. Für alle, die den Obstkorb noch nicht haben und ausprobieren wollen, gibt es unverbindlich den Gratiskorb. Ab einer Teamstärke von fünf Mitarbeitern liefert fruiton den Obstkorb Premium mit sechs Kilo Früchten einmal zum Testen.
Menge und Timing – perfekt bei Hitze
Unter normalen Wetterbedingungen hält sich der saisonale Fruchtmix bei Raumtemperatur. Dafür werden Menge und Lieferrhythmus individuell mit den Kunden abgestimmt. Bei diesen extremen Temperaturen gehören die Früchte aus dem Obstkorb von fruiton unter Umständen in den Kühlschrank der Firma. „Dabei bitte auf die richtige Lagerung achten“, empfiehlt Sheila Röbkes. „Das Obst im unteren Frischefach deponieren. Bananen bleiben auch bei Hitze draußen und sollten einfach genossen werden.“ Die Geschäftsführerin von fruiton kennt sich aus mit Reifegrad und Lagertemperatur. Das Headquarter der Fruchtfreunde ist direkt einem Obstimport mit professionellen Kühl- und Reifekammern angegliedert. „Wenn es uns jetzt zu warm wird, flüchten wir allerdings nicht ins Kühllager, sondern greifen wie unsere Kunden beispielsweise zu saftigen Nektarinen.“
Banane und Apfel, wenn die Hitze auf den Magen schlägt
Man kennt es aus dem Urlaub in ferne Länder und ist bei Hitze auch am Arbeitsplatz nicht davor gefeit: die Magenverstimmung. Bakterien und Viren – Erreger einer Gastroenteritis – lieben Wärme und vermehren sich explosionsartig. Die Hitze schwächt die Körperabwehr und so kann sich das Bauchkneifen einstellen. Schon im Vorfeld und bei leichtem Pieken bilden Apfel und Banane die ideale Kost am Arbeitsplatz. Dafür den Apfel mit Schale reiben. Das enthaltene Pektin bindet die Flüssigkeit. Eine Banane sollte mit der Gabel zerdrückt und dann gegessen werden. Verlorene Mineralien sowie der Kaliumspeicher werden wieder aufgefüllt. Übrigens: Das Fruchtlexikon von fruiton beschreibt das Obst informativ und unterhaltsam. Besucher der Website finden die jeweiligen Erläuterungen beim „Obstkorb der Woche“.
Heißer Tipp: der Gemüsekorb von fruiton, denn Ballaststoffe erleichtern das Leben bei warmem Wetter
Es klingt widersprüchlich, aber Ballaststoffe sind bei Hitze gar nicht belastend. Man findet sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und natürlich im Obst. Die unverdaulichen Nahrungsbestandteile saugen sich im Dickdarm mit Wasser voll. Das Volumen steigt, man fühlt sich satt und die Verdauung wird angeregt – bei Hitze mindestens so wichtig wie sonst. Neben Früchten liefert Gemüse die segensreichen Pflanzenfasern. „Noch ist der Gemüsekorb von fruiton so etwas wie ein heißer Tipp“, verrät Mario Dutenstädter, Geschäftsleiter der fruiton GmbH. „Aber coole Arbeitgeber haben ihn schon.“ Damit die Ballaststoffe wirken, muss man mindestens zwei Liter Flüssigkeit pro Tag trinken und im Sommer noch mehr.
Mit Obst gegen den Durst
Stichwort: viel trinken. Sicherlich kann Obst den notwendigen Bedarf an Flüssigkeit nicht alleine decken. Und an heißen Tagen schwitzt man vermehrt und der Verlust an Körperflüssigkeit muss kompensiert werden. Aber: Die frischen Früchte im Obstkorb von fruiton lassen bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das im Fruchtfleisch enthaltene Vitamin C regt die Speicheldrüsen genauso an wie sorgfältiges Kauen. Fazit: Mit Obst surft das Team im Büro ganz natürlich auf der Hitzewelle.
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Die fruiton GmbH liefert Obst an Büros im gesamten Bundesgebiet. Der Kunde profitiert vom Direktvertrieb durch fruiton: Die Produkte werden bei regionalen Erzeugern bezogen, wunschgemäß arrangiert und auf kürzestem Weg ausgeliefert. Als Extras ergänzen „Logo-Früchte“ und ein gesundheitsförderndes „Smoothie-Bike“ die Palette. Obst gehört ins Büro – diese Auffassung macht fruiton auch im Ausland zum gefragten Partner der Wirtschaft. fruiton bietet diese Vorteile: Es gibt einen gesunden Ausgleich zum konventionellen Kantinenessen oder zur Selbstversorgung. Die gesundheitsfördernde Maßnahme ist steuerlich wirksam und Angestellte wie Kunden fühlen sich wertgeschätzt.
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