Zehn Bergbahnen präsentieren gemeinsamen Stempelpass – nach fünf Fahrten wartet ein Gipfelglück-Wanderrucksack
Zehn Bergbahnen entlang der Chiemgauer Alpen haben sich für die gemeinsame Aktion “Gipfelglück” zusammengeschlossen. Das Ergebnis ist eine 28-seitige Informationsbroschüre mit integriertem Stempelpass. Wer bis Ende 2018 fünf der zehn Gipfel mit den Seil-, Gondel- oder Kabinenbahnen besucht, erhält als Geschenk einen hochwertigen Wanderrucksack. Das Heft kann kostenlos bei der Geschäftsstelle des Chiemgau Tourismus unter 0861 9095900 angefordert werden.
Die Höhenluft im Gebirge ist ein Jungbrunnen – das belegen zahlreiche Studien*. Sie hilft bei Allergien und beim Abnehmen, regt den Körper zu Blutneubildung an und beugt damit Zivilisationskrankheiten vor. Regelmäßige Ausflüge auf die Gipfel der Chiemgauer Alpen sind demnach gut für die Gesundheit. Die von Chiemgau Tourismus initiierte Bergbahn-Kooperation belohnt alle Gipfelstürmer zusätzlich zum gesundheitlichen Nutzen mit einem hochwertigen Wanderrucksack. Den dürfen sich all diejenigen abholen, die bis zum Ende des Jahres 2018 mit fünf der zehn Bergbahnen gefahren sind und dies mit den entsprechenden Stempeln belegen können.
Die Gipfel, die Höhenwanderwege und die imposanten Panoramablicke sprechen nicht nur Erholungssuchende an, sondern auch Sportler und Familien. Sportler nutzen die Gipfel etwa des Unternbergs bei Ruhpolding als Startrampe für ihre Höhenflüge mit Gleitschirmen oder als Ausgangspunkt für Ski- und Mountainbiketouren. Im Winter verwandeln sich die Berge in Erlebniswelten für die Fans von Alpinski, Skitouren, Rodeln und Winterwandern. Einige Bergbahnen halten für die Talfahrt Leihrodel bereit.
Viele Gipfel bieten entlang der kinderwagengeeigneten Wege ein vielfältiges Programm für Kinder. Auf dem Rauschberg in Ruhpolding etwa startet der “Holzgeisterweg” mit acht interaktiven Spielstationen zum Thema Schutzwald. An der Bergstation der Hochplattenbahn in Marquartstein wartet ein vier Kilometer langer Bergwalderlebnispfad mit Hängesesseln und Drachenfliegerschaukel. Das Hocheck bei Oberaudorf lockt mit Sagenweg, Flying Fox und Sommerrodelbahn. Den Riesen der Urzeit begegnen Gäste auf Steinplatte und Winklmoosalm im Triassic-Urzeitpark.
Nostalgie schwingt bei der Fahrt mit der Predigtstuhlbahn in Bad Reichenhall mit, die mit knapp 90 Jahren die älteste Seilbahn der Welt ist. Mehr als 100 Jahre hat die Wendelstein-Zahnradbahn in Brannenburg auf dem Buckel. An der Bergstation der ebenfalls nostalgisch anmutenden Kampenwandbahn können Gäste sich täglich der geführten Wanderung “Bergblumen und Bergg’schichten” anschließen.
Auf dem Hochfelln, der “Aussichtsterrasse des Chiemgaus”, steht das höchstgelegene Gasthaus im Chiemgau. Mit alpenländischen Spezialitäten einerseits sowie trendigen Angeboten wie “Bergbrunch” und “Proseccosamstag” andererseits machen die Bergrestaurants auch Bergmuffeln den Weg auf den Gipfel schmackhaft. Alle Informationen zu den beteiligten Bergbahnen und zum Stempelpass stehen auf der Seite www.gipfelglueck-chiemgau.de.
Die Bergstationen liegen auf einer Höhe von 1000 bis 1724 Metern und reihen sich entlang der Bayerischen Voralpen von Bad Reichenhall bis zum Hocheck im Inntal.
* z.B. Austrian Moderate Altitude von Professor Egon Humpler, seit 1998
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