Leben und Arbeiten intelligent verbinden – wie das Büro mit einziehen kann
Neunkhausen, 13. März 2019 – Die Arbeitswelt befindet sich im bedeutenden Wandel. Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus. Dieser Trend wird getrieben durch innovative Beschäftigungsmodelle, flexible Arbeitszeiten und neue Technologien. Um ein Home Office effizient zu betreiben, bedarf es einer vorausschauenden Planung beim Hausbau. Dabei empfiehlt sich ein separates Zimmer bzw. ein abgeschlossener Bereich. Vorteile sind ein von Ablenkungen weitgehend geschütztes Home Office sowie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten. Fingerhut Haus ( www.fingerhuthaus.de) gibt der steigenden Nachfrage nach arbeitsgerechtem Wohnen einen Raum.
Bei der Planung eines Eigenheims, das auch für berufliche Zwecke genutzt werden soll, stellen sich einige Fragen: Wie schaffe ich mir eine stressfreie Arbeitsumgebung? Reicht eine Arbeitsecke oder soll es ein Arbeitszimmer sein? Wie kann ich Leben und Arbeiten am sinnvollsten verbinden? Diese individuellen Wünsche sollten bereits beim Grundriss berücksichtigt werden.
Arbeitszimmer – gute Arbeitsbedingungen und steuerliche Vorteile
Für die Herausforderungen beim Arbeiten im Home Office stellt ein separater Raum die beste Alternative dar. Bei einem komplett für die berufliche Arbeit eingerichteten Zimmer werden die Ablenkungsmöglichkeiten minimiert und es wird eine angenehme Arbeitsatmosphäre ermöglicht.
Auch der steuerliche Vorteil ist zu beachten. Bildet das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit, so kann der separate Raum oftmals als Werbungskosten (bei Arbeitnehmern) oder Betriebsausgaben (bei Selbstständigen) von der Steuer abgesetzt werden. Das gilt auch für Kosten, die das Arbeitszimmer direkt oder anteilig betreffen, wie z.B. Miete, Strom und Heizung, aber auch Büromöbel und Einrichtungs-Inventar.
Funktionales Home Office schon im Grundriss berücksichtigen
Bei der Einrichtung des Heimbüros sind verschiedene Faktoren von Bedeutung. Zunächst gilt es, die richtige Lage im Haus zu finden. Der Geräuschpegel im Büro sollte gering gehalten werden, z.B. durch eine großzügige räumliche Abgrenzung zu eventuellen Kinderzimmern oder sonstigen belebten Bereichen. Wenn die Arbeit im Home Office mit regelmäßigem Besuch von Kunden oder Kollegen einhergeht, bietet sich eine Lage im Erdgeschoss oder in einem Anbau mit separatem Eingang an.
Kommunikation spielt im Home Office für gewöhnlich eine große Rolle. Um das künftige Büro mit moderner Technik versorgen zu können, sind Strom- und Telefonanschlüsse sowie Verkabelungen vorausschauend zu planen. Auch natürliches Licht kann von Wichtigkeit sein. Das Arbeitszimmer sollte daher über ein oder mehrere Fenster verfügen. Gutes, natürliches Licht am Arbeitsplatz wirkt sich positiv auf das Arbeitsergebnis aus. Der Arbeitsplatz sollte idealerweise so gewählt werden, dass das Licht von der Seite den Raum erhellt. Für kreative Tätigkeiten empfiehlt sich ein Arbeitszimmer, dessen Fenster nach Norden ausgerichtet ist. Hier variiert die natürliche Beleuchtung des Raumes kaum, da kein direktes Licht einfällt.
Für den beruflichen Traum einen trendgerechten Raum
Von Anbeginn des Bauvorhabens sind zahlreiche Faktoren für ein effizientes Home Office zu bedenken und im Bauplan zu berücksichtigen. Fingerhut Haus baut auf ein modulares Prinzip, das individuelle Wünsche und Notwendigkeiten bedarfsgerecht umsetzen kann. „Unser modulares Baukonzept eröffnet nahezu unbegrenzte Gestaltungs- und Formvarianten für ein Fertighaus mit funktionalem Home Office“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH & Co. KG. „Unser Haustyp Koblenz beispielsweise geht mit der Zeit. Smarte Home-Technik und Lichtdurchflutung bei nahezu jeder Tageszeit schaffen gute Voraussetzungen für ein Home Office. Der architektonisch ansprechende und praktische Flachdach-Anbau ermöglicht zudem einen vom Privatleben getrennten Arbeitsbereich“, ergänzt Holger Linke.
Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue „Kreativzentrum“, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.
Weitere Informationen unter www.fingerhuthaus.de
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