Mörtel-Innovationen bilden den Kern des Messe-Auftritts von Franken Maxit auf der BAU 2017
Liveshows auf Großleinwand: Die Verarbeitung des Mörtelpads bildet wieder einen Schwerpunkt des Franken Maxit-Auftritts auf der BAU 2017 (Halle A1, Stand 240). Darüber hinaus wird die Videoleinwand zur Bühne für den neuen „Wintermörtel“. Der „maxit multi 292 EIS“ ist bei bis zu -10°C verarbeitungssicher und erleichtert in Übergangsphasen die Planung auf der Baustelle. Maxit hat diesen Klebe- und Armierungsmörtel in winterlicher Umgebung auf Herz und Nieren getestet. Als weitere Neuheit stellt der oberfränkische Baustoffhersteller einen Planstein-Ergänzungsmörtel vor, der hohe Festigkeit und hervorragende Wärmedämmung verbindet. Das macht ihn zum „Allrounder“ gegen Wärmebrücken.
Nirgends fühlt man den Pulsschlag der Baubranche so stark, wie auf der Weltleitmesse „BAU“ in München. Die hier vorgestellten Produkte prägen häufig die Baustellen der Zukunft. Ein Beispiel hierfür ist zunehmend auch das Mörtelpad. Auf der BAU 2015 aus der Taufe gehoben, zieht Hersteller Franken Maxit auf der BAU 2017 nun ein Resümee: Bisher wurden über drei Millionen Exemplare der trockenen Mörtelplatten in den Formaten 42,5 x 30 und 36 x 24 Zentimeter produziert. Dies entspricht circa 1.000 Einfamilienhäusern. Mehr als 200 Bauunternehmen nutzen bereits heute die Vorteile des Mörtelpads von Maxit: Neben der sicheren und sauberen Bauausführung überzeugt es auf der Baustelle vor allem mit seiner schnellen, unkomplizierten Verarbeitung. Um diese zu demonstrieren, setzen die Bauexperten von Maxit die Pads erneut direkt am Messestand zum Aufmauern ein.
„Cooles Testlabor“ für den „Wintermörtel“
Auch beim „Wintermörtel“ steht die Praxistauglichkeit im Fokus. Der „maxit multi 292 EIS“ verspricht ein Klebe- und Armierungsmörtel zu sein, der selbst bei Temperaturen bis zu -10°C nichts von seinem Aushärtungs- und Abbindeverhalten einbüßt. Aufgrund seiner Flexibilität gegenüber Temperatur-schwankungen eignet er sich besonders für die Übergangsphasen des Jahres: In Frühjahr und Herbst, wo sich Nacht- und Tagestemperatur noch sehr stark unterscheiden können, gewährleistet er zukünftig ein Höchstmaß an Verarbeitungssicherheit. Dieses Versprechen hat Maxit unter Realbedingungen überprüft. Die Ergebnisse dieses umfassenden Tests können Besucher über die Videoleinwand nachvollziehen und am Messestand mit den Experten diskutieren.
Prinzip „Einer für alles“
Zu sehen gibt es dort dann auch einen neuen mineralischen Planstein-Ergänzungsmörtel. Er kombiniert die Vorteile eines hochfesten Mauermörtels mit den dämmenden Eigenschaften eines Leichtmauermörtels. Mussten Bauausführende bisher für Ausgleichsschichten unterschiedliche Mörtelsorten verwenden, vereinfacht der „maxit therm 825“ dies nun deutlich: Er kann sowohl zur Anfertigung der Kimmschicht als auch zur Einbindung von Stürzen oder Rollladenkästen dienen. Auf diese Weise sinken Arbeits- und Zeitaufwand für den Maurer spürbar und Wärmebrücken werden wirkungsvoll vermieden.
Zu sehen sind alle Neuheiten von Franken Maxit vom 16. bis 21. Januar auf der „BAU 2017“ in München – und zwar am Messestand 240 in Halle A1.
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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 700 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.
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