Nach der erfolgreichen Privatplatzierung einer 5,5 Mio. CAD-Anleihe verfügt der kanadische Goldmühlenbetreiber Inca One – http://bit.ly/1gMjSTc – nun über das nötige Kapital für den geplanten Ausbau seiner Verarbeitungsanlage im Süden Perus. Die „Chala One“-Mühle soll künftig zum Anlaufpunkt vor allem für kleinere Bergwerksbetreiber in der Region werden. Diese verfügten bislang häufig über keine eigenen bzw. nur über ineffiziente Gesteinsmühlen und waren daher gezwungen, ihre Erzförderung anderweitig – teilweise sogar im Ausland – aufbereiten zu lassen. Darunter litten nicht nur die Gewinnmargen der Minenbetreiber, sondern auch die Förderzins- und Steuereinnahmen des peruanischen Staates, der daher die Reglementierung des Gold-Sektors seit einiger Zeit forciert. So müssen sich inzwischen auch kleinere Bergwerke registrieren und ihr Erz in zugelassenen Mühlen verarbeiten lassen. Diese Entwicklung kommt Inca One zugute, da viele der örtlichen Gesteinsmühlenbetreiber nicht in der Lage sind, ihre Anlagen auf die erforderlichen Umwelt- und Effizienzstandards zu bringen.
Nach Ansicht von Edward Kelly, Präsident und CEO des Unternehmens, könnten auf Grundlage der offiziellen Zahlen der peruanischen Regierung künftig rund 3,2 Mio. Tonnen Gestein pro Jahr auf diese Weise zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen – ein Markt, um den sich neben Inca One auch noch andere Gesellschaften wie Dynacor Gold Mines (DNG), Anthem United (AFY) oder Standard Tolling (TON) bemühen. Dynacor betreibt im Süden Perus sogar schon eine Erzaufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 250 Tonnen Gestein pro Tag. Und auch bei Inca One bemüht man sich um die Akquisition weiterer Mühlen und hat auch schon mehrere interessante Objekte ausgemacht.
„Das Optimum für Anlagen dieser Art dürfte bei 250 Tonnen pro Tag liegen – dies beweist unser Konkurrent Dynacor“, so Kelly vergangene Woche gegenüber der kanadischen Bergbauzeitschrift The Northern Miner. „Wir planen daher 4 Betriebe an strategischen Stellen entlang der peruanischen Küste, die jeweils 250 Tonnen pro Tag verarbeiten sollen.“
Zuvor will das Unternehmen jedoch erst einmal die Kapazität seiner vor rund einem Jahr erworbenen „Chala One“-Mühle von bislang 25 auf 100 Tonnen Gestein pro Tag ausbauen. Die hierfür benötigten finanziellen Mittel stehen nach der erfolgreichen Platzierung einer 5,5 Mio. CAD-Anleihe, deren Zeichner sich neben einer Verzinsung von 10 % auch noch eine 3,5 %-ige Umsatzbeteiligung an der „Chala One“-Mühle sichern konnten, nun zur Verfügung. Mit der Rückzahlung der Anleihe soll in einem Jahr begonnen werden. Bereits nach nur 3 Jahren will das Unternehmen das aufgenommene Kapital vollständig zurückgezahlt haben. Hierfür soll der Cash-Flow der auf diese Weise erweiterten Mühle dienen, ebenso wie das Kapital der platzierten Wandelanleihe über weitere 325.000 CAD, die ebenfalls bereits abgeschlossen ist.
Das von lokalen Bergwerksbetreibern dort künftig angelieferte goldhaltige Erz will Inca One gegen einen Abschlag für das metallurgische Risiko erwerben und anschließend aufbereiten, wobei der Erlös des Unternehmens umso höher ausfallen dürfte, je effizienter die Anlage das im Erz enthaltene Gold herauslösen kann.
Unternehmenschef Kelly sieht seinen Betrieb gegenüber den bislang in Peru hauptsächlich vertretenen Lohnmühlen im Vorteil. Zum einen habe man die finanziellen Mittel, um den Kleinbergwerken ihr goldhaltiges Gestein abzukaufen. So will man allein 2 Mio. der jetzt aufgenommenen 5,5 Mio. CAD zum Erzerwerb nutzen. Zum anderen könne man aufgrund moderner und effizienter Verarbeitungsverfahren deutlich höhere Gewinnungsquoten als die Konkurrenz erzielen. „Damit bringen wir den Erzverarbeitungsmarkt in Peru auf ein ganz neues Professionalitätsniveau“, so Kelly. Bildquelle:kein externes Copyright
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